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Der Band untersucht die deutsch-polnischen Beziehungen seit 1949. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Ländern gilt in Politik und Wissenschaft als Modell für die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn. Die Beiträge ordnen die Substanz dieser Gemeinschaft integrationstheoretisch ein und analysieren sie empirisch. Dies geschieht in Form einer Darstellung der schwierigen Neugestaltung der bilateralen Beziehungen vor 1989 sowie der Entwicklungen nach der deutschen Wiedervereinigung. Zwei renommierte Publizisten geben einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des deutsch-polnischen Verhältnisses. …mehr

Produktbeschreibung
Der Band untersucht die deutsch-polnischen Beziehungen seit 1949.
Das Verhältnis zwischen diesen beiden Ländern gilt in Politik und Wissenschaft als Modell für die Beziehungen zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn.
Die Beiträge ordnen die Substanz dieser Gemeinschaft integrationstheoretisch ein und analysieren sie empirisch. Dies geschieht in Form einer Darstellung der schwierigen Neugestaltung der bilateralen Beziehungen vor 1989 sowie der Entwicklungen nach der deutschen Wiedervereinigung.
Zwei renommierte Publizisten geben einen Ausblick auf die künftige Entwicklung des deutsch-polnischen Verhältnisses.
Autorenporträt
Basil Kerski ist Journalist und Politikwissenschaftler sowie Chefredakteur des Deutsch-Polnischen Magazins DIALOG in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Nach Hans-Adolf Jacobsen wird in diesem Band "in vieler Hinsicht gut veranschaulicht", was an den deutsch-polnischen Beziehungen noch verbessert werden kann. Der Rezensent geht auf die Beiträge in diesem Buch, die von "ausgewiesenen Fachleuten" geschrieben seien, im Einzelnen ein, referiert ihren Inhalt und kommt meist zu knappen Bewertungen. So lobt er etwa die "überzeugenden" Formulierungen Wolf-Dieter Eberweins über integrationstheoretische Konzepte oder aber die "richtige" Deutung D. Bingens des "Prozesses der bilateralen Beziehungen". Etwas schade findet es der Rezensent insgesamt, dass viele Institutionen, die für die deutsch-polnischen Beziehungen wesentliches geleistet haben, in diesem Band kaum oder gar nicht erwähnt werden. Als Beispiele nennt er u.a. studentische Austauschprogramme, Städtepartnerschaften oder das deutsch-polnische Jugendwerk. Diese Kritik kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Rezensent das Buch insgesamt offenbar mit großem Interesse und Gewinn gelesen hat.

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