28,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Die deutsche Frage von Wilhelm Röpke ist das Buch eines Zeitzeugen. Das Buch erschien in dritter Auflage 1948. Das Buch handelt in seinem ersten Teil vom Dritten Reich und seinem Ende, im zweiten Teil von den historischen Wurzeln des Nationalsozialismus und in seinem dritten Teil von der Lösung der deutschen Frage. Die deutsche Frage ist ein Aufruf zu einer umfassenden moralischen, politischen und wirtschaftlichen Reform. Das Buch zeichnet sich durch eine sehr gute Analyse der Struktur totalitärer Herrschaft aus. Für Wilhelm Röpke muß das Prinzip, daß der Zentralstaat für die gesamte…mehr

Produktbeschreibung
Die deutsche Frage von Wilhelm Röpke ist das Buch eines Zeitzeugen. Das Buch erschien in dritter Auflage 1948. Das Buch handelt in seinem ersten Teil vom Dritten Reich und seinem Ende, im zweiten Teil von den historischen Wurzeln des Nationalsozialismus und in seinem dritten Teil von der Lösung der deutschen Frage. Die deutsche Frage ist ein Aufruf zu einer umfassenden moralischen, politischen und wirtschaftlichen Reform. Das Buch zeichnet sich durch eine sehr gute Analyse der Struktur totalitärer Herrschaft aus. Für Wilhelm Röpke muß das Prinzip, daß der Zentralstaat für die gesamte Gesellschaft zuständig ist, beseitigt und durch die kommunale Souveränität ersetzt werden. Dies erfordere die Auflösung des Zentralstaates, die Abschaffung der Monopole in Industrie, Bildung und Gesundheitswesen, die Wiederherstellung eines gesunden Geldes und den freien Handel mit der Welt.
Autorenporträt
Wilhelm Röpke widmete seine wissenschaftliche Laufbahn dem Kampf gegen den Kollektivismus in der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Theorie. Schon früh artikulierte er seine Ablehnung des Nationalsozialismus. Nach dem Berufsverbot im April 1933 wechselte er an die Universität Istanbul und im Oktober 1937 an das Institut universitaire des hautes ètudes internationales in Genf. Als Verfechter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie trug er zu deren theoretischer Struktur bei, warnte vor den Gefahren politischer Zentralisierung und betonte den Zusammenhang zwischen der Kultur und dem Wirtschaftssystem.