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Warum ist ANPIO ein Indianer?Warum steht WHY so auf Bären?Warum hat LOLA einen Mittelscheitel?Auf diese Fragen und auf vieles mehr gibt dieses Büchlein Auskunft.Eines möchte ich dem Leser noch mit auf den Weg geben:Ich glaube nicht, dass alles, was ich schreibe,von mir selber kommt.Es ist die Sonne meines Herzens,die Schönheit des Augenblicks der Liebe.Ich glaube nicht, dass alles, was ich höre,mich die Zeit vergessen lassen kann.Es ist die Stimme einer guten Seele,die Schönheit der Ewigkeit der Treue.Ich glaube, dass alles, was ich sehe,nur die Sehnsucht nach dir ist.Es sind…mehr

Produktbeschreibung
Warum ist ANPIO ein Indianer?Warum steht WHY so auf Bären?Warum hat LOLA einen Mittelscheitel?Auf diese Fragen und auf vieles mehr gibt dieses Büchlein Auskunft.Eines möchte ich dem Leser noch mit auf den Weg geben:Ich glaube nicht, dass alles, was ich schreibe,von mir selber kommt.Es ist die Sonne meines Herzens,die Schönheit des Augenblicks der Liebe.Ich glaube nicht, dass alles, was ich höre,mich die Zeit vergessen lassen kann.Es ist die Stimme einer guten Seele,die Schönheit der Ewigkeit der Treue.Ich glaube, dass alles, was ich sehe,nur die Sehnsucht nach dir ist.Es sind Augenblicksmomente,die Schönheiten der Welt der Träume.Ich glaube, dass alles, was ich fühle,von einer Macht gegeben ist,die unbegrenzt und ohne Zeitdie Schönheit zur Gewissheit werden lässt.
Autorenporträt
Anpio, mit bürgerlichen Namen Hans Joachim Feulner, wurde in einem kleinen Dorf im Frankenwald als drittes Kind eines Webers und einer Stickerin geboren. Da die Welt damals noch in Ordnung war, ging er in die Volksschule, von da, auf Anraten der Lehrerin nach vier Jahren ins Gymnasium in Kulmbach. Nach dem Abitur studierte er Architektur an der FH Würzburg und wurde schließlich nach 8 Semestern als Dipl.-Ing (Fh) fertig ausgebildet. Er schrieb damals schon gelegentlich Gedichte, malte und zeichnete. Er lernte während des Studiums seine geschiedene Frau Petra kennen, aber die Ehe stand unter keinem guten Stern. Nachdem er einige Jahre als selbstständiger Architekt in Stadtsteinach gearbeitet hatte, ging er auf Vorschlag seines Arztes in Rente.