Die Dolomiten. Ein Zauberwort, das Bergsteigerherzen höher schlagen lässt. Da denkt man an die Drei Zinnen, Palafels und Marmolada-Eis, an steile Grate, senkrechte Wände, an Wanderpfade vor grandioser Kulisse, an Klettersteige. Die Autoren erzählen in Bild und Wort von damals und heute, von Erlebtem und Erdachtem.
Die Dolomiten. Ein Zauberwort, das Bergsteigerherzen höher schlagen lässt. Da denkt man an die Drei Zinnen, Palafels und Marmolada-Eis, an steile Grate, senkrechte Wände, an Wanderpfade vor grandioser Kulisse, an Klettersteige. Die Autoren erzählen in Bild und Wort von damals und heute, von Erlebtem und Erdachtem.
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Autorenporträt
Bernd Ritschel, 1963 im oberbayerischen Wolfratshausen geboren, bereist seit gut 20 Jahren die Gebirge und Kontinente dieser Erde. Aus dem leidenschaftlichen Extrembergsteiger wurde ein begeisterter und erfolgreicher Profi-Fotograf. Seine Veröffentlichungen in Ausstellungen, Kalendern und namhaften Magazinen wie Geo, GeoSaison, Abenteuer & Reisen und ADAC Spezials, in fast allen europäischen Ski- und Bergmagazinen sowie seine 20 Bildbände machen ihn zu einem der bekanntesten Berg- und Reportagefotografen im deutschen Sprachraum.
Eugen E. Hüsler, geb. 1944 in Zürich. Eugen E. Hüsler kennt die Klettersteige in den Alpen wie wohl kaum ein anderer. Seit über 25 Jahren ist er in den Alpen unterwegs, vor allem wandernd, gerne auch mit dem Seil, ohne ein Extremer zu sein. Eugen E. Hüsler lebt seit 1983 in Bayern.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Der Rezensent mit dem Kürzel "H.E.R." hat in diesem opulent ausgestatteten Bildband leider oft allzu bekannte Motive gefunden. Mildernde Umstände mag er nur deshalb gewähren, weil Bernd Ritschels Fotografien immer wieder faszinierende Ansichten dieser Motive liefern und außerdem viele unbekannte und spektakuläre Perspektiven präsentieren. Mit der hohen Qualität der Fotografien können die Texte des Bandes in seinen Augen nicht mithalten. Hier findet er viele aus vielen Bergsteigermagazinen bis zum Überdruss bekannte Positionen und fühlt sich besonders unangenehm von der Arroganz des Autors berührt, der sein Buch über die Dolomiten aus seiner Sicht buchstäblich "von oben herab" verfasst hat.