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»Ein Lesevergnügen der Extraklasse - nicht nur für Juristen.« Augsburger Allgemeine
Wie jeden Donnerstag gibt Oberstaatsanwalt a. D. Dr. F. eine spektakuläre Geschichte aus seinem einstigen Berufsalltag zum besten, bevor die versammelten Freunde zum wöchentlichen Kammerkonzert schreiten. Er ist ein genialer Erzähler, und es sind unglaubliche Fälle, von denen er berichtet. Da machen ehrbare Bürger falsche Zeugenaussagen, Unschuldige sterben hinter Gefängnismauern und die unscheinbarsten Menschen begehen irrationale Handlungen.
Unter den Zuhörern ist auch eine Katze, die, da sie nicht
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Produktbeschreibung
»Ein Lesevergnügen der Extraklasse - nicht nur für Juristen.« Augsburger Allgemeine

Wie jeden Donnerstag gibt Oberstaatsanwalt a. D. Dr. F. eine spektakuläre Geschichte aus seinem einstigen Berufsalltag zum besten, bevor die versammelten Freunde zum wöchentlichen Kammerkonzert schreiten. Er ist ein genialer Erzähler, und es sind unglaubliche Fälle, von denen er berichtet. Da machen ehrbare Bürger falsche Zeugenaussagen, Unschuldige sterben hinter Gefängnismauern und die unscheinbarsten Menschen begehen irrationale Handlungen.

Unter den Zuhörern ist auch eine Katze, die, da sie nicht redet wie die Menschen, Zeit zum Denken hat und die Schilderungen des Oberstaatsanwalts mit eigenwillig-philosophischen Betrachtungen ergänzt.
Autorenporträt
Herbert Rosendorfer, geb. 1934 in Bozen, ist Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993-97 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die Briefe in die chinesische Vergangenheit am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte bis zu seinem Tod im September 2012 mit seiner Familie in Südtirol.
Rezensionen
»Das Buch ist nicht nur für Juristen eine Empfehlung.«
OÖ Nachrichten 06.10.2007