Friedrich Spielhagen: Die Dorfkokette. Zwischen Schweigen und Blicken Erstdruck in: »Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft«, 1. Band, 1867/68, Verlag von A. H. Payne, Leipzig. Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2025. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Im Schatten der Kirchmauer und unter den Augen des ganzen Dorfes geht sie ihren eigenen Weg. Sie ist freundlich, höflich, tadellos - und doch Anlass für Gerede. In »Die Dorfkokette« erzählt Friedrich Spielhagen von einer jungen Frau, die nichts tut und doch ist das zu viel. Ihre Gegenwart genügt, um Fragen aufzuwerfen: über Freiheit, Urteil und das Schweigen zwischen Menschen. Ein fein gezeichneter Dorfroman, still und genau beobachtend - ohne große Dramen, aber mit tiefer Wirkung.				
				
				
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