Holt die Cowboy-Stiefel aus dem Schrank und schnappt euch eure Revolver. Es geht in den wilden Westen!
Mit “Die Drachenjäger von Raptor Creek” von Natalie G. Fahrer ist ein Buch, mit für mich persönlich einzigartigem Setting entstanden. Es geht ins Utah Territory, ins Jahr 1860, wo wir Lynn
Heartgold dabei begleiten, sich ihren Weg in die Drachenjäger-Branche zu erkämpfen. Aber was sie auf dem…mehrHolt die Cowboy-Stiefel aus dem Schrank und schnappt euch eure Revolver. Es geht in den wilden Westen!
Mit “Die Drachenjäger von Raptor Creek” von Natalie G. Fahrer ist ein Buch, mit für mich persönlich einzigartigem Setting entstanden. Es geht ins Utah Territory, ins Jahr 1860, wo wir Lynn Heartgold dabei begleiten, sich ihren Weg in die Drachenjäger-Branche zu erkämpfen. Aber was sie auf dem Weg dort hin zustößt und in Erfahrung bringt, ändert einfach alles…
Es hat viel zu lange gedauert, bis endlich sich jemand dieser Fusion an Themen zuwendet, und Natalie hat das brillant gelöst. Die Sprache, die Gestaltung der Stadt und des Saloons, die Atmosphäre im Jagdgebiet… Hut ab. Ich war 100% sold.
Lynn, ihr Tatendrang und ihre große Klappen waren mit Abstand das Herzstück des Buches, wie es auch sein sollte. Ich hab mit ihr gefühlt, gelitten und kämpft, bis zur letzten Seite. Aber was mir aber ein bisschen gefehlt hat, war der rote Faden, wo die Reise zusammen enden soll. Die Enthüllungen und Kämpfe ums Überleben waren keineswegs unspannend und die Anziehung zwischen ihr und Riiv war durchweg greifbar, aber am Ende des Buches stand ich dann doch etwas planlos da und frage mich: “Und was jetzt?”
Das wird mir Natalie dann aber hoffentlich in Band 2 verraten, der im Laufe des nächsten Jahres erscheinen wird! Ich bin gespannt, was für Lynn noch so alles im Sand der Wüste geschrieben steht und was sie aus ihrem Erbe machen wird…