Der Dschungel soll hören ...
Aufwändig ausgestattete, durchgehend farbige Halbleinen-Ausgabe im Schuber
Ein Muss für jede Hausbibliothek
Das Hörbuch, gesprochen von Martin Baltscheit, erscheint gleichzeitig bei der Hörcompany Hamburg
"Die Besten 7 - Bücher für junge Leser" (Dezember 2008)
Die Geschichten von Mowgli, dem Wolfsjungen, und seinen beiden engen Gefährten Bagheera, dem Panther, und Baloo, dem Bären, zählen zu den berühmtesten Erzählungen des Dschungelbuchs. Im Dschungelbuch gibt es aber noch viel mehr zu entdecken: den wagemutigen kleinen Mungo Rikki-Tikki-Tavi, der es mit jeder Kobra aufnimmt, die weiße Robbe Kotick, die eine von Robbenschlächtern ungefährdete Sandbank für sich und ihre Gefährten findet, Toomai von den Elefanten, der die Elefanten tanzen sieht und viele mehr. Rudyard Kiplings Dschungelbücher erschienen zuerst 1894/95 und begründeten seinen Weltruhm, der 1907 in der Verleihung des Nobelpreises für Literatur gipfelte. Bis heute zählen die Erzählungen dieses Jahrhundertautors zum Kanon der Weltliteratur und sind in Millionenauflagen erschienen.
Die Neuübersetzung des renommierten Kipling-Spezialisten Gisbert Haefs wird hier erstmals in einer Ausgabe für Kinder verwendet. Martin Baltscheit, für den die Dschungelbücher prägende Kindheitslektüre waren, legt hiermit sein illustratorisches Meisterstück vor: Er fängt den ganzen Zauber dieser unvergleichlichen Erzählungen in seinen Bildern ein. Kraftvoll und mit kühner Fantasie entsteht hier der Dschungel zwischen zwei Buchdeckeln: Geheimnisvoll und faszinierend, gewaltig und bedrohlich - und atemberaubend schön.
Aufwändig ausgestattete, durchgehend farbige Halbleinen-Ausgabe im Schuber
Ein Muss für jede Hausbibliothek
Das Hörbuch, gesprochen von Martin Baltscheit, erscheint gleichzeitig bei der Hörcompany Hamburg
"Die Besten 7 - Bücher für junge Leser" (Dezember 2008)
Die Geschichten von Mowgli, dem Wolfsjungen, und seinen beiden engen Gefährten Bagheera, dem Panther, und Baloo, dem Bären, zählen zu den berühmtesten Erzählungen des Dschungelbuchs. Im Dschungelbuch gibt es aber noch viel mehr zu entdecken: den wagemutigen kleinen Mungo Rikki-Tikki-Tavi, der es mit jeder Kobra aufnimmt, die weiße Robbe Kotick, die eine von Robbenschlächtern ungefährdete Sandbank für sich und ihre Gefährten findet, Toomai von den Elefanten, der die Elefanten tanzen sieht und viele mehr. Rudyard Kiplings Dschungelbücher erschienen zuerst 1894/95 und begründeten seinen Weltruhm, der 1907 in der Verleihung des Nobelpreises für Literatur gipfelte. Bis heute zählen die Erzählungen dieses Jahrhundertautors zum Kanon der Weltliteratur und sind in Millionenauflagen erschienen.
Die Neuübersetzung des renommierten Kipling-Spezialisten Gisbert Haefs wird hier erstmals in einer Ausgabe für Kinder verwendet. Martin Baltscheit, für den die Dschungelbücher prägende Kindheitslektüre waren, legt hiermit sein illustratorisches Meisterstück vor: Er fängt den ganzen Zauber dieser unvergleichlichen Erzählungen in seinen Bildern ein. Kraftvoll und mit kühner Fantasie entsteht hier der Dschungel zwischen zwei Buchdeckeln: Geheimnisvoll und faszinierend, gewaltig und bedrohlich - und atemberaubend schön.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Als "vollends gelungen" preist Bruno Blume diese Prachtausgabe von Rudyard Kiplings "Dschungelbüchern", die seiner Ansicht nach niemand mehr anders als in Walt Disneys Zeichentrickversion kennt. Sehr dankbar ist Rezensent Blume deshalb auch für die von Gisbert Haef besorgte Neuübersetzung, die endlich die alte, "kindertümelnd verstümmelte" Fassung ablöst. Auch Martin Baltscheits Illustrierungen hält er für so "sinnlich und wild", dass sie gut die süßlichen Bilder des Trickfilms ablösen dürfen. Denn bei der Wiederlektüre wurde Blume noch einmal bewusst, wie kunstvoll Kipling die Tierwelt in ihrer Vielfalt beschreibe und wie wenig diese mit heiteren Elefantenparaden zu tun hat: "Dschungel bedeutet Kampf."
© Perlentaucher Medien GmbH
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