Die User Experience, also das Gesamterlebnis der Benutzer mit einer Anwendung, steht im Mittelpunkt dieses außergewöhnlichen Buches. Der Autor Jesse James Garrett hat vor 10 Jahren ein Fünf-Elemente-Modell entwickelt, das sich im Webdesign im englischsprachigen Raum inzwischen voll etabliert hat. Anhand dieses Modells kann man jede Website, jedes interaktive Projekt, jedes Produkt so planen und umsetzen, dass es letztlich zum Erfolg führt. Das Buch ist eine ausführliche Erklärung dessen, was das Modell genau ist und wie man mit ihm in der Praxis arbeitet. Dabei ist es kein reines Webbuch, sondern eher eine Art Anleitung, wie man als (Web)Designer das Beste aus seinen Möglichkeiten herausholt, um dem Anwender eine allumfassende Web- bzw. Produkterfahrung zu bieten. Obwohl der Schwerpunkt des Buches auf dem Web liegt, ist es auch für andere Bereiche gut geeignet. Praktisch überall da, wo es um das Design von Produkten oder Anwendungen geht. Das Gesamterlebnis des Nutzers mit einer Anwendung steht im Mittelpunkt
Die erfolgreiche Gestaltung interaktiver Produkte erfordert mehr als nur sauberen Code und gute Grafiken.
Es genügt daher nicht, nur die Bedürfnisse Ihrer Nutzer zu berücksichtigen - Sie müssen auch strategischen Zielen Rechnung tragen. Diese Ziele bleiben selbst mit den besten Inhalten und Technologien unerreichbar, wenn die User Experience nicht schlüssig und konsistent gestaltet ist.
Seit ihrem Erscheinen vor fast zehn Jahren sind "The Elements of User Experience" zur Standardlektüre für Web- und Interaktionsdesigner auf der ganzen Welt geworden. In dieser aktualisierten zweiten Auflage des US-Originals verfeinert Jesse James Garrett seine Ausführungen zum Produktdesign: Es geht nicht mehr nur um Desktop- und Webanwendungen, sondern auch um die Gestaltung mobiler Apps. Darüber hinaus hält der Autor auch eine Vielzahl von Tipps für Designer bereit, die ihre Produkte fernab des World Wide Web entwickeln.
Aus dem Inhalt:
Warum ist User Experience wichtig?
Das Fünf-Elemente-Modell: Strategie, Umfang, Struktur, Raster, Oberfläche
Produktziele und Nutzerbedürfnisse
Funktionsspezifikationen und inhaltliche Anforderungen
Interaktionsdesign und Informationsarchitektur
Interfacedesign, Navigationsdesign und Informationsdesign
Sensorisches Design
Die einzelnen Elemente in der Praxis
Jesse James Garrett ist Mitgründer und Vorsitzender von Adaptive Path, einer Beratungsfirma für User Experience Design. Mit der Realisierung seines Fünf-Elemente-Modells leistete er einen entscheidenden Beitrag im Bereich des Webdesigns. Darüber hinaus entwickelte er das Visual Vocabulary und definierte und prägte Ajax.
Die erfolgreiche Gestaltung interaktiver Produkte erfordert mehr als nur sauberen Code und gute Grafiken.
Es genügt daher nicht, nur die Bedürfnisse Ihrer Nutzer zu berücksichtigen - Sie müssen auch strategischen Zielen Rechnung tragen. Diese Ziele bleiben selbst mit den besten Inhalten und Technologien unerreichbar, wenn die User Experience nicht schlüssig und konsistent gestaltet ist.
Seit ihrem Erscheinen vor fast zehn Jahren sind "The Elements of User Experience" zur Standardlektüre für Web- und Interaktionsdesigner auf der ganzen Welt geworden. In dieser aktualisierten zweiten Auflage des US-Originals verfeinert Jesse James Garrett seine Ausführungen zum Produktdesign: Es geht nicht mehr nur um Desktop- und Webanwendungen, sondern auch um die Gestaltung mobiler Apps. Darüber hinaus hält der Autor auch eine Vielzahl von Tipps für Designer bereit, die ihre Produkte fernab des World Wide Web entwickeln.
Aus dem Inhalt:
Warum ist User Experience wichtig?
Das Fünf-Elemente-Modell: Strategie, Umfang, Struktur, Raster, Oberfläche
Produktziele und Nutzerbedürfnisse
Funktionsspezifikationen und inhaltliche Anforderungen
Interaktionsdesign und Informationsarchitektur
Interfacedesign, Navigationsdesign und Informationsdesign
Sensorisches Design
Die einzelnen Elemente in der Praxis
Jesse James Garrett ist Mitgründer und Vorsitzender von Adaptive Path, einer Beratungsfirma für User Experience Design. Mit der Realisierung seines Fünf-Elemente-Modells leistete er einen entscheidenden Beitrag im Bereich des Webdesigns. Darüber hinaus entwickelte er das Visual Vocabulary und definierte und prägte Ajax.
