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Fünfzehn Jahre ist es her, dass Mitch McDeere gemeinsam mit dem FBI seine kriminelle alte Firma hat hochgehen lassen. Mittlerweile arbeitet er in der größten Anwaltskanzlei der Welt in Manhattan. Da holt ihn das Verbrechen wieder ein: Als ihn ein Mentor in Rom um einen Gefallen bittet, findet sich Mitch schnell im Zentrum eines mörderischen Konflikts wieder. Er soll durch eine immense Lösegeldzahlung eine Geiselnahme beenden, doch die Umstände sind dramatisch. Schon bald ist nicht nur er selbst in Gefahr, sondern auch die, die ihm nahestehen.

Produktbeschreibung
Fünfzehn Jahre ist es her, dass Mitch McDeere gemeinsam mit dem FBI seine kriminelle alte Firma hat hochgehen lassen. Mittlerweile arbeitet er in der größten Anwaltskanzlei der Welt in Manhattan. Da holt ihn das Verbrechen wieder ein: Als ihn ein Mentor in Rom um einen Gefallen bittet, findet sich Mitch schnell im Zentrum eines mörderischen Konflikts wieder. Er soll durch eine immense Lösegeldzahlung eine Geiselnahme beenden, doch die Umstände sind dramatisch. Schon bald ist nicht nur er selbst in Gefahr, sondern auch die, die ihm nahestehen.
Autorenporträt
John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fast fünfzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Eher "okay" findet Rezensent Gerhard Matzig die Fortsetzung von John Grishams "Die Firma", in der wir wieder auf den Rechtsanwalt Mitch McDeere treffen - erstmal passiert aber über 100 Seiten nicht wirklich etwas anderes als Reminiszenzen. Dann gibt es plötzlich ziemlich viele Tote, vor allem im libyschen Raum, dazu kommt eine komplizierte Entführung, die der Protagonist lösen soll, erfahren wir. Leider nimmt die Frage nach dem Ausgang viel mehr Raum ein als die eigentlich so spannenden juristischen Strategien, derer sich McDeere bedient, bedauert Matzig. Er hat das Gefühl, dass diese Fortsetzung nicht die Charaktere weiterentwickelt, sondern eher Autor und Verlag dient.

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»[…] mit Charles Brauer als Mann hinter dem Mikrofon. […] Mit seiner sonoren Stimme schafft er es auch dieses Mal, die Hörer in seinen Bann zu ziehen.«