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Die breite öffentliche Diskussion über Wertewandel und Werteverlust kreist ebenso wie die Debatte über Liberalismus und Kommunitarismus häufig um die Frage, wie Wertebindung entsteht und möglicherweise gestärkt werden kann. In der zeitgenössischen Soziologie und Philosophie gibt es auf diese Fragen aber kaum befriedigende Antwort, so daß ein Rückblick auf frühere Lösungsversuche unumgänglich ist. Nach einer ausführlichen Klärung des Sinns seiner Fragestellung erarbeitet Joas seine Antwort in Auseinandersetzung mit Nietzsche, James, Durkheim, Simmel, Scheler, Dewey, Taylor und Habermas.

Produktbeschreibung
Die breite öffentliche Diskussion über Wertewandel und Werteverlust kreist ebenso wie die Debatte über Liberalismus und Kommunitarismus häufig um die Frage, wie Wertebindung entsteht und möglicherweise gestärkt werden kann. In der zeitgenössischen Soziologie und Philosophie gibt es auf diese Fragen aber kaum befriedigende Antwort, so daß ein Rückblick auf frühere Lösungsversuche unumgänglich ist. Nach einer ausführlichen Klärung des Sinns seiner Fragestellung erarbeitet Joas seine Antwort in Auseinandersetzung mit Nietzsche, James, Durkheim, Simmel, Scheler, Dewey, Taylor und Habermas.

Autorenporträt
Hans Joas, geboren 1948, ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und lehrt als Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hans-Kilian-Preis, dem Max-Planck-Forschungspreis, dem Prix Ricur, dem Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen und zuletzt für das wissenschaftliche Lebenswerk mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.