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Vom ausgehenden 15. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert wurde die Medienlandschaft Europas von den Druck- oder Sekundärmedien beherrscht. Was im Mittelalter nur mühsam von Hand abgeschrieben werden konnte, erhielt nun durch die Druckerpresse tausendfacheVervielfältigung und bedurfte daher besonderer rechtlicher Regelungen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Entwicklung des Preßrechts von der Erfindung Gutenbergs bis hin zum Beschluss der Provisorischen Nationalversammlung über die Preßfreiheit vom 30. 10. 1918. Alle Bereiche des Preßrechts - Preßpolizeirecht (Zensur), Preßstrafrecht,…mehr

Produktbeschreibung
Vom ausgehenden 15. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert wurde die Medienlandschaft Europas von den Druck- oder Sekundärmedien beherrscht. Was im Mittelalter nur mühsam von Hand abgeschrieben werden konnte, erhielt nun durch die Druckerpresse tausendfacheVervielfältigung und bedurfte daher besonderer rechtlicher Regelungen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Entwicklung des Preßrechts von der Erfindung Gutenbergs bis hin zum Beschluss der Provisorischen Nationalversammlung über die Preßfreiheit vom 30. 10. 1918. Alle Bereiche des Preßrechts - Preßpolizeirecht (Zensur), Preßstrafrecht, Preßzivilrecht ua - werden systematisch und präzise dargestellt, wobei stets auf die politischen und mediengeschichtlichen Hintergründe Bezug genommen wird.
Autorenporträt
ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Olechowski lehrt am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte, Universität Wien.