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Die Geschichte der chinesischen Zivilisation reicht der offiziellen Wissenschaft zufolge mindestens fünftausend Jahre zurück. Ausgehend von dieser Tatsache hat der ungarische Wirtschaftswissenschaftler D'jord' Shimon Jr. versucht, den Entwicklungsweg des chinesischen Zivilisationsmodells von der Entstehung der Qing-Monarchie bis zum 70-jährigen Bestehen der Volksrepublik China im Jahr 2019 nachzuzeichnen. Dabei stützte sich der Autor in hohem Maße auf die Forschungen anerkannter chinesischer Wissenschaftler wie N.N. Vavilov (Russland) oder Barna Talasz (Ungarn) und bei seiner Berichterstattung…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte der chinesischen Zivilisation reicht der offiziellen Wissenschaft zufolge mindestens fünftausend Jahre zurück. Ausgehend von dieser Tatsache hat der ungarische Wirtschaftswissenschaftler D'jord' Shimon Jr. versucht, den Entwicklungsweg des chinesischen Zivilisationsmodells von der Entstehung der Qing-Monarchie bis zum 70-jährigen Bestehen der Volksrepublik China im Jahr 2019 nachzuzeichnen. Dabei stützte sich der Autor in hohem Maße auf die Forschungen anerkannter chinesischer Wissenschaftler wie N.N. Vavilov (Russland) oder Barna Talasz (Ungarn) und bei seiner Berichterstattung über den Großen Bürgerkrieg von 1912-1950 auf die Aufzeichnungen eines bekannten russischen Historikers. - Die Aufzeichnungen des bekannten russischen Historikers I.I. Mizerov. Die Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung der VR China zwischen 1955 und 2019 stützt sich in erster Linie auf ein endogenes Wachstumsmodell vom Caldorov-Typ mit einem eingebetteten Mechanismus des technischen Fortschritts. Dieses allgemeine oder globale Modell berücksichtigt nicht nur Sach- und Humankapital, sondern auch die Zeit in ihrer Rolle als Ereignisraum kreativer wirtschaftlicher Aktivität.
Autorenporträt
D'jord' Shimon Jr. ist ein ungarischer Wirtschaftswissenschaftler und Spezialist für internationale Beziehungen. Sein Forschungsgebiet sind die Wachstumsprobleme der Weltwirtschaft. Er schloss 1989 sein Studium an der MGIMO ab und promovierte 1993 zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften und 1994 zum Dr. phil. Zu seinen beruflichen Erfahrungen gehören Tätigkeiten im ungarischen Außenministerium und im Statistischen Zentralamt.