Zum Verlieben schön ... - Bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen
Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
»Die Erfindung des Lebens« ist die Geschichte eines jungen Mannes von seinen Kinderjahren bis zu seinen ersten Erfolgen als Schriftsteller. Als einziges Kind seiner Eltern, die im Zweiten Weltkrieg und in der Zeit danach vier Söhne verloren haben, wächst er in Köln auf. Die Mutter ist stumm geworden, und auch ihr letzter Sohn lebt stumm an ihrer Seite. Nach Jahren erst kann er sich aus der Umklammerung der Familie lösen, in Rom eine Karriere als Pianist beginnen und nach deren Scheitern mit dem Schreiben sein Glück zu machen versuchen ...
Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
»Die Erfindung des Lebens« ist die Geschichte eines jungen Mannes von seinen Kinderjahren bis zu seinen ersten Erfolgen als Schriftsteller. Als einziges Kind seiner Eltern, die im Zweiten Weltkrieg und in der Zeit danach vier Söhne verloren haben, wächst er in Köln auf. Die Mutter ist stumm geworden, und auch ihr letzter Sohn lebt stumm an ihrer Seite. Nach Jahren erst kann er sich aus der Umklammerung der Familie lösen, in Rom eine Karriere als Pianist beginnen und nach deren Scheitern mit dem Schreiben sein Glück zu machen versuchen ...
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Dass der Autor das Happy End und die große Liebe nicht scheut, rechnet Rezensentin Maria Frise ihm hoch an. Für sie ist Hanns-Josef Ortheils autobiografischer Roman ein tröstliches Buch geworden. Kaum erfunden und doch außerordentlich und wunderbar findet sie die durch die Geschichte des mit anfänglicher Stummheit geschlagenen, jedoch musikalisch begabten Johannes und seiner Eltern hindurchscheinende Biografie des Autors. Frise schätzt das von Ortheil vermittelte Gefühl einer trotz aller Schicksalsschläge unbeirrbaren Hoffnung und Liebe. Erscheinen ihr die aufgerufenen Bilder einer Kindheit in Köln und im Westerwald deutlich, bleibt für sie die in Rom spielende, mit musiktheoretischen Passagen gespickte Rahmenhandlung eher blass. Gerührt ist die Rezensentin dennoch.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Feinnervig, milieukräftig und zeitnah. Ein wunderbares Buch einer Ichwerdung". Börsenblatt
"In unendlicher Melodie realisiert dieser Roman Welterschließung als Sprachfindung, faltet sich als Kosmos aus Landschaften, Gewässern, Räumen, rheinischen und römischen Plätzen, Beziehungsmustern - feinnervig, milieukräftig und zeitnah. Ein wunderbares Buch einer Ichwerdung."
"Und er liest ihn selbst so fein und melodiös, als wolle er seine Geschichte lieber singen als sprechen."







