Zum Buch:
Gottfried Arnold (1666-1714) ist vor allem durch seine Unparteiische Kirchen- und Ketzerhistorie (1699-1700) bekannt geworden, die in der Geschichte der Kirchengeschichtsschreibung eine wichtige Etappe markiert. Eine grundlegende Vorarbeit atellt Arnolds erstes großes kirchengeschichtliches Werk dar: "Die erste Liebe, Das ist: Wahre Abbildung der Ersten Christen" (1696). In ihm entwirft Arnold ein Idealbild des frühen Christentums als bleibender Norm und hält es der verderbten Kirche seiner Zeit als Spiegel vor. Das Werk fand in pietistischen Kreisen ein beachtliches Echo; für die weitere Erforschung der frühen Geschichte des Christentums gab es nachhaltige Anstöße.
Kurztext:
In dieser Ausgabe werden programmatische Kapitel ausgewählt un erläutert. Das Nachwort bietet eine Einführung in das Werk und Hinweise zu seiner Interpretation.
Gottfried Arnold (1666-1714) ist vor allem durch seine Unparteiische Kirchen- und Ketzerhistorie (1699-1700) bekannt geworden, die in der Geschichte der Kirchengeschichtsschreibung eine wichtige Etappe markiert. Eine grundlegende Vorarbeit atellt Arnolds erstes großes kirchengeschichtliches Werk dar: "Die erste Liebe, Das ist: Wahre Abbildung der Ersten Christen" (1696). In ihm entwirft Arnold ein Idealbild des frühen Christentums als bleibender Norm und hält es der verderbten Kirche seiner Zeit als Spiegel vor. Das Werk fand in pietistischen Kreisen ein beachtliches Echo; für die weitere Erforschung der frühen Geschichte des Christentums gab es nachhaltige Anstöße.
Kurztext:
In dieser Ausgabe werden programmatische Kapitel ausgewählt un erläutert. Das Nachwort bietet eine Einführung in das Werk und Hinweise zu seiner Interpretation.