"Glausers Romane sind sozialkritisch: Sein Mitgefühl für die Stiefkinder der Gesellschaft bricht immer wieder durch."
(Südwestfunk)
"Auf Mörderjagd in Marokko raucht Studer Kif, und die Haschischmusik klingt ihm, als werde der Berner Marsch von himmlischen Heerscharen gespielt. Darüber geht ihm nichts, und um sein höchstes Wohlgefühl auszudrücken, ist schon sein stärkster Superlativ nötig: Suber! sagt er. Cheibe suber isch es gsy!"
(Süddeutsche Zeitung)
"Friedrich Glauser mit seinem abenteuerlich umgetriebenen Leben und seiner Fähigkeit, es spontan in Sprache umzusetzen, mit seiner Unmittelbarkeit, seiner leidend und leidenschaftlich durchlebten Erfahrung ist tatsächlich eine Entdeckung."
(Bayerischer Rundfunk)
(Südwestfunk)
"Auf Mörderjagd in Marokko raucht Studer Kif, und die Haschischmusik klingt ihm, als werde der Berner Marsch von himmlischen Heerscharen gespielt. Darüber geht ihm nichts, und um sein höchstes Wohlgefühl auszudrücken, ist schon sein stärkster Superlativ nötig: Suber! sagt er. Cheibe suber isch es gsy!"
(Süddeutsche Zeitung)
"Friedrich Glauser mit seinem abenteuerlich umgetriebenen Leben und seiner Fähigkeit, es spontan in Sprache umzusetzen, mit seiner Unmittelbarkeit, seiner leidend und leidenschaftlich durchlebten Erfahrung ist tatsächlich eine Entdeckung."
(Bayerischer Rundfunk)







