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Ein Affe flieht von einem Schiff, das die Themse hinaufsegelt. Seine Flucht in die Wildnis der Großstadt wird für einige Menschen zur Katastrophe, vor allem für Adam Burden, den künftigen Dierektor des weltberühmten zoologischen Gartens. Nicht jedoch für Madalene, Adams schöne junge Frau. Als sie herausfindet, daß Adam im Begriff ist, dem Affen den Schädel aufzusägen, beschließt sie, das Tier zu retten. Damit beginnt eine abenteuerliche Flucht der beiden und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte.

Produktbeschreibung
Ein Affe flieht von einem Schiff, das die Themse hinaufsegelt. Seine Flucht in die Wildnis der Großstadt wird für einige Menschen zur Katastrophe, vor allem für Adam Burden, den künftigen Dierektor des weltberühmten zoologischen Gartens. Nicht jedoch für Madalene, Adams schöne junge Frau. Als sie herausfindet, daß Adam im Begriff ist, dem Affen den Schädel aufzusägen, beschließt sie, das Tier zu retten. Damit beginnt eine abenteuerliche Flucht der beiden und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte.
Autorenporträt
Peter Høeg, 1957 in Kopenhagen geboren, studierte Schauspiel, Tanz und Literaturwissenschaften. Mit dem Roman 'Fräulein Smillas Gespür für Schnee', der auch als Verfilmung sehr erfolgreich war, wurde er international berühmt. Nach zahlreichen Reisen gründete er eine Stiftung zugunsten von Frauen und Kindern in Entwicklungsländern. Peter Høeg lebt heute in der Nähe von Kopenhagen.
Rezensionen
"In faszinierenden Passagen entfaltet Hoeg die artistische Choreographie der Stadt. Er gönnt uns auch poetisch anrührende Momente, den Charme von Idylle. ... Peter Hoeg traut sich weiter, ins Heikle und Heikelste. Nämlich direkt ins Paradies und in die Fragen nach den Geheimnissen von Schöpfung und Sprache. ... Er ist ein Denkspieler." Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.06.1997 "Bei so einem durchtriebenen Erzähler wie Hoeg sollte man nicht zuviel verraten, weil die Hälfte des Reizes doch in den Haken liegt, die diese Geschichte schlägt. ... Die andere Hälfte des Reizes liegt natürlich in der Bildhaftigkeit des Erzählens, mit der Hoeg noch für die unmerklichsten Regungen unter der Haut des Romans anschauliche Ausdrücke findet. Der Däne ist ein großer Beschwörer von Gefühlen und den Bildern, die sie hervorrufen." Michael Althen, Süddeutsche Zeitung, 26.04.1997 "... klamaukhaft-furios ... ein Dschungelbuch für zivilisationskritische Geister ... Eines ist bei Hoeg gewiß: man unterhält sich bestens. ... Wahrhaftig eine wilde Geschichte mittem im Herzen der Zivilisation, eine Mischung aus Abenteuerroman und Thriller, Dschungelbuch und Liebesromanze, ... Unterhaltungsliteratur nicht nur auf hohem literarischen Niveau, sondern auch mit philosophischem Impetus." Thomas Fechner-Smarsly, Frankfurter Rundschau, 30.04.1996 "... fulminant ... Der Roman saust (zunächst) mit einem hinreißenden Drive voran und funkelt vor subtiler Ironie." Brigitte, 12.05.1997 "... ein Musterbeispiel des "neuen Erzählens" - es wächst bei der Lektüre vor allem die Spannung ... ist ein nach allen Regeln der Filmkunst gestrickter Weltanschauungsroman, eine Mär aus zivilisationskritischen Zeiten." Andrea Köhler, Neue Zürcher Zeitung, 17.07.1997…mehr