Linke Bewegungen kämpfen für Gleichheit, Solidarität und Emanzipation - und übersehen doch oft, dass sie selbst patriarchale Strukturen fortschreiben. Dieses Buch untersucht, wie Frauenfeindlichkeit in linken Kontexten wirkt, wo sie verdrängt wird und warum sie so schwer zu erkennen ist.Von Marx bis #MeTooLeft, von der Parteipolitik bis zu digitalen Diskursen zeigt die Analyse: Auch in progressiven Milieus wirken Macht, Moral und Geschlecht auf komplexe Weise zusammen. Feministische Denkerinnen wie Federici, Butler, Fraser oder Hooks liefern dabei den theoretischen Schlüssel, um den blinden Fleck der Linken offenzulegen.Ein scharfsinniges, mutiges und notwendiges Buch über Selbsttäuschung, Moral und die Frage, ob die Linke ihre eigenen Ideale wirklich lebt.Bremen University Press hat seit 2005 über 5.000 Fachbücher in verschiedenen Sprachen publiziert.
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