Über eine ungewöhnliche Beziehung und die Selbsterforschung einer jungen Frau, die lernt, ihrem eigenen Kopf zu folgen und sich von falschen Vorstellungen zu befreien. Es erklärt, warum Schuldgefühle dick machen und warum einen die Liebe in den Alkohol treiben kann. Warum man sich von der Liebe nicht zuviel versprechen darf. Und dass die Erregung im Kopf nicht weniger spannend ist als die im Körper.
"Ein leicht erzählter, humorvoller und manchmal auch erkenntnisreicher und immer wieder tiefsinniger Roman."
(Wiener Zeitung)
"Nur wenige Erzähler(innen) können so nuanciert und quasi-autobiographisch über Liebesbeziehungen, Vergeblichkeit, Sucht und Scheu schreiben wie Connie Palmen."
(Süddeutsche Zeitung)
"Ein Glücksfall für ihre Leser: ein brillanter, wunderbar leichthändiger, schnoddriger, ironischer, nichtsdestotrotz philosophischer Roman, getarnt als Entwicklungsroman einer Freundschaft."
(Norddeutscher Rundfunk)
(Wiener Zeitung)
"Nur wenige Erzähler(innen) können so nuanciert und quasi-autobiographisch über Liebesbeziehungen, Vergeblichkeit, Sucht und Scheu schreiben wie Connie Palmen."
(Süddeutsche Zeitung)
"Ein Glücksfall für ihre Leser: ein brillanter, wunderbar leichthändiger, schnoddriger, ironischer, nichtsdestotrotz philosophischer Roman, getarnt als Entwicklungsroman einer Freundschaft."
(Norddeutscher Rundfunk)
»Connie Palmen schreibt tiefsinnige Romane, die warmherzig und unterhaltsam sind - trotz messerscharfer Analysen menschlicher Gefühle.« Christa von Bernuth / Elle Elle







