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Während das Neue zum Zeichen des Fortschritts erhoben wird, gilt das Alte als Signum des Rückständigen, Überlebten, Überflüssigen. Das dritte Philosophicum Lech widmete sich dem Schicksal des Alten in einem deklarierten Zeitaltes des Neuen, dem Verhältnis von Alt und Neu in der Kunst, Literatur und Architektur und dem Erbe des alten Europa in Hinblick auf die Chancen eines neuen Europa.Mit Beiträgen von Peter Sloterdijk, Friedrich Achleitner, Manfred Fuhrmann, Rémi Brague, Johann Reikerstorfer, Friedbert Aspetsberger, Leopold Rosenmayr, Marianne Gronemeyer, Friedrich Kittler, Rüdiger Bubner, Eva Bettina Stumpp, Konrad Paul Liessmann.…mehr

Produktbeschreibung
Während das Neue zum Zeichen des Fortschritts erhoben wird, gilt das Alte als Signum des Rückständigen, Überlebten, Überflüssigen. Das dritte Philosophicum Lech widmete sich dem Schicksal des Alten in einem deklarierten Zeitaltes des Neuen, dem Verhältnis von Alt und Neu in der Kunst, Literatur und Architektur und dem Erbe des alten Europa in Hinblick auf die Chancen eines neuen Europa.Mit Beiträgen von Peter Sloterdijk, Friedrich Achleitner, Manfred Fuhrmann, Rémi Brague, Johann Reikerstorfer, Friedbert Aspetsberger, Leopold Rosenmayr, Marianne Gronemeyer, Friedrich Kittler, Rüdiger Bubner, Eva Bettina Stumpp, Konrad Paul Liessmann.
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Autorenporträt
Konrad Paul Liessmann, geboren 1953 in Villach, ist Professor i.R. für Philosophie an der Universität Wien, Essayist, Literaturkritiker und Kulturpublizist. Er erhielt 2004 den Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels für Toleranz im Denken und Handeln, 2010 den Donauland-Sachbuchpreis und 2016 den Paul Watzlawick-Ehrenring. Im Zsolnay Verlag gibt er die Reihe Philosophicum Lech heraus. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Geisterstunde. Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift (2014), Bildung als Provokation (2017) und Alle Lust will Ewigkeit. Mitternächtliche Versuchungen (2021) sowie bei Hanser (gemeinsam mit Michael Köhlmeier) Der werfe den ersten Stein (2019).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent mit dem Kürzelk upj. weist in seiner Kurzkritik dieser Tagungspublikation ausschließlich auf den Beitrag von Peter Sloterdijk hin, der sich Gedanken darüber macht, dass wir immer noch im Abendland leben, obwohl Spengler bekanntlich bereits seinen Untergang angesagt hatte. Äußerst anregend findet der Rezensent diesen kurzen Text des "`Obelix` der deutschen Philosophie".

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