Im Jahre 1864 diktierte die 81-jährige Gräfin Antoinette von Ingelheim, genannt Echter von Mespelbrunn, geborene Gräfin von Westphalen zu Fürstenberg ihrem Sohn Philipp IV ihre gewissenhaft vorgetragenen Erinnerungen über zahlreichemysteriöse Begebenheiten auf der Gamburg, damals Sommerresidenz der Familie, welche ihr als damals junge Frau berichtet wurden und welche sie zum Teil auch selbst erlebt hatte. Nachdem sie zeitlebens erfolglos nach Erklärungen für diese Ereignisse gesucht hatte, zu denen sie immer eine gewisse skeptische Distanz hielt, wollte sie diese nun für ihre Nachkommen festhalten.
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