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Als Autoren Freunde, als Liebhaber Feinde - García Márquez und Vargas Llosa
Dieser überraschungsreiche Roman, Bestseller in Spanien, beschreibt die Jahre des lateinamerikanischen Booms so, wie man es noch nie gelesen hat. Ein Feuerwerk an urkomischen Szenen, manche erfunden, viele wahr.
García Márquez und Vargas Llosa lernten sich 1967 auf dem Flughafen von Caracas kennen. Es war der Beginn einer intensiven Freundschaft: In Barcelona waren sie Nachbarn, beide unterstützten die kubanische Revolution. Sie wähnten sich als unzertrennliche Genies. Bis eines Tages Vargas Losa in einem Kino in…mehr

Produktbeschreibung
Als Autoren Freunde, als Liebhaber Feinde - García Márquez und Vargas Llosa

Dieser überraschungsreiche Roman, Bestseller in Spanien, beschreibt die Jahre des lateinamerikanischen Booms so, wie man es noch nie gelesen hat. Ein Feuerwerk an urkomischen Szenen, manche erfunden, viele wahr.

García Márquez und Vargas Llosa lernten sich 1967 auf dem Flughafen von Caracas kennen. Es war der Beginn einer intensiven Freundschaft: In Barcelona waren sie Nachbarn, beide unterstützten die kubanische Revolution. Sie wähnten sich als unzertrennliche Genies. Bis eines Tages Vargas Losa in einem Kino in Mexiko Stadt García Márquez niederschlug und ihm die Nase brach. »Dies ist für das, was du Patricia angetan hast!«, rief er dabei aus. Was war passiert? Was hatte García Márquez seiner Frau angetan?
Autorenporträt
Jaime Bayly wurde 1965 in Lima in Peru geboren. Er hat zahlreiche Romane geschrieben, ausgezeichnet u. a. mit dem Premio Herralde, und ist in Lateinamerika auch als Moderator bekannt. Er lebt in Miami. 
Rezensionen
Ein sehr lustiger Roman, aufgebaut aus wahren und erfundenen Geschichten. Und eine so liebevolle, wie freche Auseinandersetzung mit dem Leben und Werk von Männern, die oft lächerliche Machos waren - und zwei geniale Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20250518

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Im Februar 1976 hat Mario Vargas Llosa seinen Schriftstellerkollegen Gabriel García Márquez geschlagen, die Freundschaft zwischen beiden war danach hinüber, weiß Rezensent Josef Oehrlein, aber der Vorfall blieb mysteriös: Jaime Bayly hat daraus nun einen Roman gemacht. Als Grund für den Faustschlag führt er an, Vargas Llosas Frau habe mit Garcia Marquez geschlafen. Der Roman zeigt aber auch, was die unterschiedlichen politischen Auffassungen der beiden damit zu tun haben, so Oehrlein. Er liest einen recht gefälligen Roman, der die Rolle der Gewalt in der Erziehung der beiden beleuchtet, nicht allzu viel Tiefgang aufweist, aber dennoch gut lesbar ist.

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