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30 Jahre WISSEN Von der Sesshaftwerdung bis heute ? die Geschichte der Menschheit
Die Geschichte der Menschen ist seit ihrer Sesshaftwerdung ein Mosaik aus Völkern, Reichen, Religionen und Kulturen, die entstehen und vergehen. Trotzdem lassen sich, wie Volker Reinhardt in seiner meisterhaften Darstellung zeigt, große Linien und Wendepunkte erkennen. Er erklärt, wie vor rund 5000 Jahren die ersten Reiche entstanden, welche ihrer Errungenschaften Bestand hatten und wo sich Wege friedlich oder kriegerisch kreuzten. Als vor gut 500 Jahren Kaufleute, Könige und Konquistadoren von Europa aus die…mehr

Produktbeschreibung
30 Jahre WISSEN
Von der Sesshaftwerdung bis heute ? die Geschichte der Menschheit

Die Geschichte der Menschen ist seit ihrer Sesshaftwerdung ein Mosaik aus Völkern, Reichen, Religionen und Kulturen, die entstehen und vergehen. Trotzdem lassen sich, wie Volker Reinhardt in seiner meisterhaften Darstellung zeigt, große Linien und Wendepunkte erkennen. Er erklärt, wie vor rund 5000 Jahren die ersten Reiche entstanden, welche ihrer Errungenschaften Bestand hatten und wo sich Wege friedlich oder kriegerisch kreuzten. Als vor gut 500 Jahren Kaufleute, Könige und Konquistadoren von Europa aus die Welt zu eroberten, begann eine Globalisierung im Namen des Fortschritts und im Zeichen der Gewalt, die auch noch die vernetzte und polarisierte Welt der Gegenwart prägt.

Auf der Höhe des aktuellen Forschungs- und Diskussionsstands "Volker Reinhardt beherrscht die Kunst, das Wichtige knapp und das Richtige treffend zu sagen." Andreas Kilb, FAZ Mit 10 überwiegenddoppelseitigen Karten
Autorenporträt
Volker Reinhardt ist Professor em. für Geschichte an der Universität Fribourg. Er hat bei C.H.Beck zahlreiche Bücher vorgelegt, u.a. ?Die Macht der Schönheit. Kulturgeschichte Italiens? (4. Aflg. 2022) sowie zuletzt ?Esprit und Leidenschaft. Kulturgeschichte Frankreichs? (2025). Für sein Lebenswerk wurde er 2020 mit dem Preis der Kythera-Kulturstiftung ausgezeichnet.
Rezensionen
?Ein Projekt, das im März 1995 gestartet ist und das gewiss den Beifall Voltaires gefunden hätte...Indem Reinhardts Buch in der Reihe ?Wissen? erscheint, zeigt es auch, dass Wissen höchst unterhaltsam sein kann.?
WELT online, Berthold Seewald

?Dass sich ein Historiker nicht nur auf 144 Seiten beschränkt, sondern darin auch noch die Geschichte der Welt erzählt, von den Anfängen bis heute und über alle Kontinente ? das ist eigentlich unglaublich. Volker Reinhardt ? schafft ein Kunststück: Er führt durch die Weltgeschichte, ohne sie durch ein Raster zu deuten?
NZZ Geschichte

?Reinhardt gelingt es immer, den Leser durch die Zeiten und die Welt zu führen, wobei der Überblick nie verloren geht. Die Reihe C. H. Beck Wissen ist um einen weiteren Höhepunkt reicher.?
Amerindian Research, Bd. 20/2 2025, Mario Koch
Ein Projekt, das im März 1995 gestartet ist und das gewiss den Beifall Voltaires gefunden hätte...Indem Reinhardts Buch in der Reihe Wissen erscheint, zeigt es auch, dass Wissen höchst unterhaltsam sein kann.
WELT online, Berthold Seewald

Dass sich ein Historiker nicht nur auf 144 Seiten beschränkt, sondern darin auch noch die Geschichte der Welt erzählt, von den Anfängen bis heute und über alle Kontinente das ist eigentlich unglaublich. Volker Reinhardt schafft ein Kunststück: Er führt durch die Weltgeschichte, ohne sie durch ein Raster zu deuten
NZZ Geschichte

Reinhardt gelingt es immer, den Leser durch die Zeiten und die Welt zu führen, wobei der Überblick nie verloren geht. Die Reihe C. H. Beck Wissen ist um einen weiteren Höhepunkt reicher.
Amerindian Research, Bd. 20/2 2025, Mario Koch

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Nicht ganz einverstanden ist Rezensent Achim Landwehr damit, wie Volker Reinhardt sich hier an einer Kurzdarstellung der Geschichte der Welt versucht. Wer ein solches Thema auf nicht einmal 150 Seiten abhandeln will, muss natürlich die Kunst der Kondensation beherrschen, gesteht Landwehr ein, und das tut Reinhardt offensichtlich. Der Autor unternimmt einen chronologischen Durchgang durch die Geschichte, die er als einen ständigen Aufbruch ins Unbekannte beschreibt - also nicht, so Landwehr, als eine Fortschritts- oder Doomsdayerzählung. So weit so gut abgehangen, meint Landwehr, der sich allerdings fragt, ob das alles nicht doch zu eurozentrisch gedacht ist, andere Erdteile kommen zwar schon vor, bleiben Europa jedoch strikt nachgeordnet. Wäre eine thematische anstatt chronologische Gliederung vielleicht zielführender gewesen? Der Rezensent kann sich das jedenfalls vorstellen und meint: Kurzdarstellungen gut und schön, aber diese hier ist nicht ganz zeitgemäß.

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