Die Geschichte der Wissenschaft führt die Leserinnen und Leser auf eine Reise, die in den frühesten Zivilisationen beginnt und an der Schwelle zum 20. Jahrhundert endet. Im ersten Abschnitt beleuchtet das Buch, wie Menschen bereits in Ägypten, Mesopotamien oder im antiken Griechenland versuchten, die Natur zu verstehen und praktische Probleme zu lösen. Dabei erfährt man, wie Schrift und Mathematik sich entwickelten, wie Astronomie und Medizin erste Blüten trugen und wie das Erbe dieser Hochkulturen bewahrt blieb.Im Mittelteil stehen die Renaissance, die Aufklärung und die wissenschaftliche Revolution im Zentrum. Hier zeigt sich, wie Forscher wie Kopernikus, Galileo, Newton oder Lavoisier das Weltbild radikal veränderten. Schritt für Schritt entstand eine systematische Methode, die auf Beobachtung, Experiment und mathematischer Analyse beruhte. So setzte sich in der Astronomie, der Physik und der Chemie eine immer exaktere Sichtweise durch, die den Boden für spätere technische Durchbrüche bereitete.Gegen Ende rückt das Industriezeitalter ins Blickfeld: Dampfmaschinen, Eisenbahn, Chemische Industrie und neue Erkenntnisse in der Biologie prägten eine Epoche, in der Wissenschaft und Technik untrennbar miteinander verflochten waren. Zugleich bereiteten Physiker im 19. Jahrhundert - etwa durch Elektromagnetismus und Thermodynamik - schon die moderne Ära vor. Das Buch endet genau dort, wo die klassischen Vorstellungen erste Risse bekommen, um die Tür zur modernen Physik und den wissenschaftlichen Neuerungen des 20. Jahrhunderts zu öffnen.
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