Roms Wiege schaukelte in der Palatin-Marsche, wo Romulus und Remus vor 753 v. Chr. die erste Furche zogen, ein Haufen Hirten, die zu Königen wurden, während Etrusker Tempel türmten und Gallier das Kapitol plünderten. Die Republik fraß sich groß: Konsuln wie Scipio stampften Hannibal in Zama, Cäsar ritt durch Gallien wie ein Sturm, nur um im Senat von Brutus' Klinge gefällt zu werden. Es war ein Tanz auf dem Vulkan - Sklavenaufstände loderten mit Spartacus' Fackeln, Pompejus' Flotten fraßen das Mittelmeer, und Augustus' Friedensaltar blutete noch von Actium.Das Kaiserreich blühte und brach: Trajans Säulen kletterten Dacia empor, Nero fiedelte, während Rom brannte, und Hadrians Mauer hielt die Pikten in Schach. Christen fraßen Löwen im Kolosseum, bis Konstantins Milvische Brücke das Kreuz siegen ließ, und das Reich spaltete sich in Goldene und Griechische Hälften. Barbarenhämmer fielen: Alarichs Goten sogen Rom 410 aus, Attila's Hunnen hielten vor den Po-Toren, und Odoakers '76 Dolch schnitt die letzte Purpurfaden durch. Es war ein Imperium aus Aquädukten und Attentaten, wo Ingenieure Welten bauten und Verschwörer Throne kippten.Heute hallen Roms Echos in jedem Forum und Forum - von Washingtons Kapitol bis zu Brüssels Bürokraten. Die Geschichte des Reiches ist kein verstaubter Lorbeerkranz - es ist ein Schwertstoß durch die Zeit, der zeigt, wie ein Wolfswurf zu einem Weltbeben wurde.
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