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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2.3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gleichschaltung der Länder und Parteien Anfang des Jahres 1933 und der Frage, ¿wie Hitler ¿von oben herab¿ die Gleichschaltung der Länder und Parteien und die Zerschlagung der Gewerkschaften¿ vollzog. Darüber hinaus wendet sich die Arbeit im zweiten Teil der Zerschlagung der Gewerkschaften und Betriebsräte zu, an deren Stelle die DAF (Deutsche Arbeiterfront) trat. Der…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2.3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gleichschaltung der Länder und Parteien Anfang des Jahres 1933 und der Frage, ¿wie Hitler ¿von oben herab¿ die Gleichschaltung der Länder und Parteien und die Zerschlagung der Gewerkschaften¿ vollzog. Darüber hinaus wendet sich die Arbeit im zweiten Teil der Zerschlagung der Gewerkschaften und Betriebsräte zu, an deren Stelle die DAF (Deutsche Arbeiterfront) trat. Der zweite Mai 1933 gilt als einer der dunkelsten Tagen in der Gewerkschaftsgeschichte und wird mit seinem Stellenwert für die Gewerkschaften näher erläutert. Dabei bildet der 2. Mai kein für sich isoliertes Datum, sondern ein End- und Ausgangspunkt gewerkschaftsgeschichtlicher Erzählstränge. Zusätzlich ist es alles andere als leicht, eine subjektive Sichtweise auf die Zerschlagung der Gewerkschaften zu geben, denn zum einen wurden zum Ende des Zweiten Weltkrieges viele Unterlagen und Quellen von den Nationalsozialisten vernichtet, zum anderen geben die überlieferten Quellen oft nur die Sichtweise der Arbeitgeber ¿ und nicht der Arbeitnehmer dar. Die Forschung über die Zerschlagung der Gewerkschaften wurde nach dem Historikerstreit 1989/90 noch mal neu aufgegriffen und erfreut sich aktueller Beliebtheit. Insgesamt gelten die Ereignisse des Jahres 1933 als gut erforscht und vielfach diskutiert
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.