• Gebundenes Buch

2 Kundenbewertungen

Warum bin ich auf der Welt? Wolf Erlbruch findet viele, die eine Antwort wissen. Limitierte Schmuckausgabe zum 75. Geburtstag von Wolf Erlbruch in bibiophiler Ausstattung (Halbleinen).

Produktbeschreibung
Warum bin ich auf der Welt? Wolf Erlbruch findet viele, die eine Antwort wissen. Limitierte Schmuckausgabe zum 75. Geburtstag von Wolf Erlbruch in bibiophiler Ausstattung (Halbleinen).
Autorenporträt
Wolf Erlbruch, geboren 1948, war Professor für Illustration an der Kunsthochschule Düsseldorf, der Bergischen Universität Wuppertal und der Folkwang Universität der Künste, Essen. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 2003 für sein Gesamtwerk den Gutenbergpreis der Stadt Leipzig und den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. 2006 wurde er mit dem Hans Christian Andersen Preis, 2014 mit dem e.o.plauen-Preis ausgezeichnet. 2017 verlieh ihm der schwedische Kulturrat die höchste internationale Auszeichung im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur, den Astrid Lindgren Memorial Award. Wolf Erlbruch starb am 11.12.2022 im Alter von 74 Jahren in Wuppertal.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ein wunderbarer Brauch sei das, schwärmt Elisabeth von Thadden, den man da im französischen Département Val de Marne pflegt. Für jeden Jahrgang von Neugeborenen gibt es ein extra geschriebenes Buch, das den Kindern am ersten Schultag in die Hand gedrückt wird. Zuletzt wurde Wolf Erlbruch beauftragt, diese Büchlein zu schreiben - und er hat seine Aufgabe ganz meisterlich erfüllt. Die Frage, auf die er hier Antworten gibt, ist so schlicht wie riesig: "Warum ist der Mensch auf der Welt". Und es gibt mehr als eine Antwort, es treten nämlich, jeder mit seinem soliden Halbwissen, die verschiedensten Figuren an, ihre Antworten zu verkünden: "Ein Pilot, die Großmutter, ein Vogel, die Zahl Drei, ein Stein, der Tod, einBäcker, ein Blinder" - und das ist nur eine geringe Auswahl. Das ist hübsch, meint die Rezensentin, und spart kritischere Aspekte keineswegs aus. Ein Glück, fügt sie hinzu, dass sich die Stadt Wuppertal von der Idee hat anregen lassen und nun Ähnliches plant.

© Perlentaucher Medien GmbH