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Wer war Franz Kafka? Dank Michael Kumpfmüller können wir uns den weltberühmten Schriftsteller als glücklichen Menschen vorstellen, der am Ende seines Lebens die große Liebe findet. Ein kluger, einfühlsamer Roman über Liebe und Erfüllung und den Wert jedes einzelnen, aufmerksam gelebten Tages.
Michael Kumpfmüllers Bestseller wurde unter der Regie von Georg Maas verfilmt, in den Hauptrollen sind Sabin Tambrea und Henriette Confurius zu sehen.
»Eine unglaublich zarte, schöne, poetische Liebesgeschichte« Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Produktbeschreibung
Wer war Franz Kafka? Dank Michael Kumpfmüller können wir uns den weltberühmten Schriftsteller als glücklichen Menschen vorstellen, der am Ende seines Lebens die große Liebe findet. Ein kluger, einfühlsamer Roman über Liebe und Erfüllung und den Wert jedes einzelnen, aufmerksam gelebten Tages.

Michael Kumpfmüllers Bestseller wurde unter der Regie von Georg Maas verfilmt, in den Hauptrollen sind Sabin Tambrea und Henriette Confurius zu sehen.

»Eine unglaublich zarte, schöne, poetische Liebesgeschichte« Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Autorenporträt
Michael Kumpfmüller, geboren 1961 in München, lebt als freier Autor in Berlin. Im Jahr 2000 debütierte er mit dem viel diskutierten Ost-West-Roman 'Hampels Fluchten'. 2003 folgte das zweite Buch 'Durst' nach einem wahren Kriminalfall, 2008 der Gesellschaftsroman 'Nachricht an alle', der mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet wurde. Der 2011 erschienene Roman 'Die Herrlichkeit des Lebens' wurde zum Bestseller und von der literarischen Kritik hochgelobt. Mittlerweile ist 'Die Herrlichkeit des Lebens' in 24 Sprachen übersetzt; der gleichnamige Film kam 2024 in die Kinos. Zuletzt erschienen die Romane 'Die Erziehung des Mannes' (2016), 'Tage mit Ora' (2018), 'Ach, Virginia' (2020) sowie 'Mischa und der Meister' (2024). 
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Kafka beim Sex kann sich Harald Jähner durchaus vorstellen, denn so menschlich und einfühlsam wirkt der kleine große Schriftsteller Kafka in Michael Kumpfmüllers Roman "Die Herrlichkeit des Lebens". Keine Autorenbiografie hat die Literaturwissenschaft genauer durchkämmt als die von  Franz Kafka, doch obwohl alle Armseligkeitsgeschichten über den Prager Versicherungsbeamten schon erzählt wurden, weiß dieses Buch ihm noch etwas Neues abzugewinnen. Das überrascht auch Jähner, der sich den zwar todkranken, aber ganz undramatischen Kafka gut vorstellen kann. Todkrank, aber glücklich sei Kafka in seinem letzten Lebensjahr gewesen, natürlich wegen der Liebe, behauptet Kumpfmüller und schreibt gegen alles, was wir schon wissen, einen "einfühlsamen  Roman" über Kafkas letzte Jahre. Laut Kumpfmüller muss man ihn sich als einen glücklichen Menschen vorstellen. Jähner hofft, dass es so war.

© Perlentaucher Medien GmbH
»[Kumpfmüller] hat eine so glückliche Balance zwischen Einfühlung und Distanz gefunden, dass kein Satz ihm peinlich, platt oder anmaßend gerät.« Kristina Maidt-Zinke Süddeutsche Zeitung 20111011