Das faszinierende Reitervolk aus der Steppe - Mischa Meiers neue Geschichte der Hunnen
Die Hunnen galten bereits in der Antike als Inbegriff kriegerischer Barbaren. Auf ihren Pferden fegten sie wie Stürme über Dörfer und Städte hinweg und verbreiteten Angst und Schrecken. Unter Attila, dem bekanntesten Hunnenherrscher, wurden sie zu einem der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches. Doch wer waren diese mysteriösen Steppenreiter? Woher kamen sie? Und wie gelang es ihnen, ein Reich aufzubauen, vor dem selbst Rom erzitterte? In seiner lebhaften Gesamtdarstellung wirft der Althistoriker Mischa Meier einen Blick hinter die Legenden und schildert, was wir über die faszinierende Kultur und Gesellschaft der Hunnen, über ihren Ursprung und ihre Herrschaft wissen.
Als die Hunnen 375 n.Chr. zum ersten Mal in den Machtbereich der römischen Welt eindrangen, löste dieser «Hunnensturm» Schockwellen aus. Sechzig Jahre danach hatte Attila es geschafft, in Mitteleuropaein mächtiges Hunnenreich zu etablieren, mit dem selbst die römischen Kaiser auf Augenhöhe verhandeln mussten. Mischa Meier beleuchtet nicht nur den beeindruckenden Aufstieg unter Attila, sondern auch den dramatischen Niedergang des Reiches nach seinem Tod ? ein Ereignis, das das Machtgefüge Europas grundlegend veränderte und möglicherweise auch den Untergang des Weströmischen Reiches beschleunigte. Eindrücklich führt er vor Augen, wie die Hunnen zu solch prägenden Faktoren der Völkerwanderungszeit werden konnten. Das vorliegende Buch bietet eine fundierte Einführung in die Welt der Hunnen jenseits der Klischees und Zuschreibungen, die sich auch heute noch um diese legendären Krieger ranken.
"Mischa Meiers Studie übertrifft die Erwartungen des interessierten Lesers in jeder Hinsicht." Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung über "Geschichte der Völkerwanderung" Alles, was wir über die Hunnen wissen können Ein fundierter Einblick in die faszinierende Kultur der Steppe Attila, einer der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches in der Spätantike Samt einem Überblick über die Rezeptionsgeschichte vom Nibelungenlied bis zur Hunnenrede von Kaiser Wilhelm II.
Die Hunnen galten bereits in der Antike als Inbegriff kriegerischer Barbaren. Auf ihren Pferden fegten sie wie Stürme über Dörfer und Städte hinweg und verbreiteten Angst und Schrecken. Unter Attila, dem bekanntesten Hunnenherrscher, wurden sie zu einem der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches. Doch wer waren diese mysteriösen Steppenreiter? Woher kamen sie? Und wie gelang es ihnen, ein Reich aufzubauen, vor dem selbst Rom erzitterte? In seiner lebhaften Gesamtdarstellung wirft der Althistoriker Mischa Meier einen Blick hinter die Legenden und schildert, was wir über die faszinierende Kultur und Gesellschaft der Hunnen, über ihren Ursprung und ihre Herrschaft wissen.
Als die Hunnen 375 n.Chr. zum ersten Mal in den Machtbereich der römischen Welt eindrangen, löste dieser «Hunnensturm» Schockwellen aus. Sechzig Jahre danach hatte Attila es geschafft, in Mitteleuropaein mächtiges Hunnenreich zu etablieren, mit dem selbst die römischen Kaiser auf Augenhöhe verhandeln mussten. Mischa Meier beleuchtet nicht nur den beeindruckenden Aufstieg unter Attila, sondern auch den dramatischen Niedergang des Reiches nach seinem Tod ? ein Ereignis, das das Machtgefüge Europas grundlegend veränderte und möglicherweise auch den Untergang des Weströmischen Reiches beschleunigte. Eindrücklich führt er vor Augen, wie die Hunnen zu solch prägenden Faktoren der Völkerwanderungszeit werden konnten. Das vorliegende Buch bietet eine fundierte Einführung in die Welt der Hunnen jenseits der Klischees und Zuschreibungen, die sich auch heute noch um diese legendären Krieger ranken.
"Mischa Meiers Studie übertrifft die Erwartungen des interessierten Lesers in jeder Hinsicht." Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung über "Geschichte der Völkerwanderung" Alles, was wir über die Hunnen wissen können Ein fundierter Einblick in die faszinierende Kultur der Steppe Attila, einer der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches in der Spätantike Samt einem Überblick über die Rezeptionsgeschichte vom Nibelungenlied bis zur Hunnenrede von Kaiser Wilhelm II.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Ein Buch, das das Image der Hunnen zurechtrückt, hat Mischa Meier Rezensent Stefan Rebenich zufolge geschrieben. Von eurasischen Steppen her stammten die multiethnischen Hunnen ursprünglich, liest der Kritiker, in der Völkerwanderungszeit interagierten sie mit den Römern und anderen, oft ausgesprochen kriegerisch, sie unterhielten aber auch Handelsbeziehungen. Nach dem Tod des legendären Hunnenführers Attila war die große Zeit der Hunnen aber bald zu Ende. Die Hunnen stehen bei Meier, erklärt uns Rebenich, exemplarisch für Steppenvölker der Spätantike, sie sind keine historischen Randfiguren, sondern nehmen eine durchaus wichtige Stellung im geopolitischen Machtgefüge ein. Vor allem lobt der Rezensent Meiers quellenkritischen Ansatz: Denn was wir über die Hunnen wissen, wissen wir nicht von ihnen selbst, sondern zum Beispiel von den Römern, die die ihnen fremde Kultur als Barbaren beschrieben. Diese Projektionen gilt es zu bedenken, wenn man über die Hunnen forscht, lernt Rebenich aus diesem klugen Buch.
© Perlentaucher Medien GmbH
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?Das wenige Wissen steht im absoluten Gegensatz zu den wahnsinnig vielen Mythen über die Hunnen. Das Buch von Mischa Meier ist ein geduldiges Auseinanderdröseln zwischen Mythos und dem was man eventuell gesichert oder vernünftigerweise sagen kann.?
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig
?Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.?
Westdeutsche Zeitung
?Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
?Das Buch, das durch intellektuelle Tiefe und narrative Klarheit überzeugt, ist zugleich ein Lehrstück über althistorische Quellenkritik ? Stereotype haben das Bild der Hunnen bis in die Gegenwart beeinflusst ? Diese Wahrnehmung, das zeigt Meier deutlich, verkürzt den historischen Befund auf fahrlässige Weise?
Neue Zürcher Zeitung, Stefan Rebenich
?Meier führt seine Leser sicher durch die komplexe Lage, wertet die Quellen umsichtig aus, versucht Fakten, Fiktionen und Topoi auseinanderzuhalten, um so ein genaueres Bild der sogenannten Hunnen zu gewinnen ... Das Buch ist ebenso spannend wie gelehrt.?
damals, Sebastian Rojek
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig
?Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.?
Westdeutsche Zeitung
?Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
?Das Buch, das durch intellektuelle Tiefe und narrative Klarheit überzeugt, ist zugleich ein Lehrstück über althistorische Quellenkritik ? Stereotype haben das Bild der Hunnen bis in die Gegenwart beeinflusst ? Diese Wahrnehmung, das zeigt Meier deutlich, verkürzt den historischen Befund auf fahrlässige Weise?
Neue Zürcher Zeitung, Stefan Rebenich
?Meier führt seine Leser sicher durch die komplexe Lage, wertet die Quellen umsichtig aus, versucht Fakten, Fiktionen und Topoi auseinanderzuhalten, um so ein genaueres Bild der sogenannten Hunnen zu gewinnen ... Das Buch ist ebenso spannend wie gelehrt.?
damals, Sebastian Rojek
Das wenige Wissen steht im absoluten Gegensatz zu den wahnsinnig vielen Mythen über die Hunnen. Das Buch von Mischa Meier ist ein geduldiges Auseinanderdröseln zwischen Mythos und dem was man eventuell gesichert oder vernünftigerweise sagen kann.
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig
Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.
Westdeutsche Zeitung
Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
Das Buch, das durch intellektuelle Tiefe und narrative Klarheit überzeugt, ist zugleich ein Lehrstück über althistorische Quellenkritik Stereotype haben das Bild der Hunnen bis in die Gegenwart beeinflusst Diese Wahrnehmung, das zeigt Meier deutlich, verkürzt den historischen Befund auf fahrlässige Weise
Neue Zürcher Zeitung, Stefan Rebenich
Meier führt seine Leser sicher durch die komplexe Lage, wertet die Quellen umsichtig aus, versucht Fakten, Fiktionen und Topoi auseinanderzuhalten, um so ein genaueres Bild der sogenannten Hunnen zu gewinnen ... Das Buch ist ebenso spannend wie gelehrt.
damals, Sebastian Rojek
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig
Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.
Westdeutsche Zeitung
Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
Das Buch, das durch intellektuelle Tiefe und narrative Klarheit überzeugt, ist zugleich ein Lehrstück über althistorische Quellenkritik Stereotype haben das Bild der Hunnen bis in die Gegenwart beeinflusst Diese Wahrnehmung, das zeigt Meier deutlich, verkürzt den historischen Befund auf fahrlässige Weise
Neue Zürcher Zeitung, Stefan Rebenich
Meier führt seine Leser sicher durch die komplexe Lage, wertet die Quellen umsichtig aus, versucht Fakten, Fiktionen und Topoi auseinanderzuhalten, um so ein genaueres Bild der sogenannten Hunnen zu gewinnen ... Das Buch ist ebenso spannend wie gelehrt.
damals, Sebastian Rojek







