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Franziska Alexandra Sittig und Noam Petri berichten uns von dem beunruhigenden Aufstieg einer radikalen antiwestlichen Koalition in den Zentren der Wissenschaft, wo islamistische und linksradikale Ideologien aufeinandertreffen. Was als studentische Randbewegung begann, hat mittlerweile die Elite akademischer Institutionen durchdrungen und diktiert auf subtile Weise die Narrative in Politik und Medien.
Anhand sorgfältig beleuchteter Fallbeispiele aus den USA und Deutschland decken Sittig und Petri die Zusammenhänge von ideologischem Extremismus, institutionellem Verrat und dem Anstieg
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Produktbeschreibung
Franziska Alexandra Sittig und Noam Petri berichten uns von dem beunruhigenden Aufstieg einer radikalen antiwestlichen Koalition in den Zentren der Wissenschaft, wo islamistische und linksradikale Ideologien aufeinandertreffen. Was als studentische Randbewegung begann, hat mittlerweile die Elite akademischer Institutionen durchdrungen und diktiert auf subtile Weise die Narrative in Politik und Medien.

Anhand sorgfältig beleuchteter Fallbeispiele aus den USA und Deutschland decken Sittig und Petri die Zusammenhänge von ideologischem Extremismus, institutionellem Verrat und dem Anstieg antisemitischer Gewalt auf. Sie weisen auf erschreckende Parallelen zu historischen Fällen von akademischer Nähe zu Totalitarismus hin und zeigen, wie Universitäten Islamismus und radikales linkes Gedankengut legitimieren helfen.

Dieses Buch ist ein Weckruf. Es zeigt, dass sich der westliche Wissenschaftsbetrieb an einem Wendepunkt hin zu aktivistischer Radikalisierung befindet. Es ist ein dringender Appell, das kulturelle und intellektuelle Erbe der Aufklärung vor ideologischer Subversion zu schützen.
Rezensionen
Durch eine Analyse der aktuellen Studentenproteste und der politischen Strömungen, durch welche diese geprägt sind, setzen sich Sittig und Petri mit einem der heikelsten Themen der Gegenwart auseinander. Dabei überzeugen sie durch eine bemerkenswerte Kombination aus Klarheit, moralischem Mut und akademischer Strenge. Insbesondere beleuchten sie die ideologischen und operativen Wechselwirkungen zwischen islamistischer und hyperprogressiver Politik, einem Phänomen, das weit über den Hochschulbereich hinausgeht und in intellektuellen, politischen und sicherheitspolitischen Kreisen auf höchster Ebene in ganz Europa intensiv diskutiert wird. Das Ergebnis ist eine bahnbrechende Studie, die breite Beachtung verdient.

-Lorenzo Vidino, Programmdirektor für Extremismus an der George Washington University, Experte für Islamismus in Europa und Nordamerika, Autor von, unter anderem, The New Muslim Brotherhood in the West und The Closed Circle: Joining and Leaving the Muslim Brotherhood in the West.