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Ein Journalist, der zu viel weiß. Ein Sohn, der seinen Vater verrät. Ein Oligarch, der keine Gnade kennt. Ein korrupter Schreiberling ohne jeden Skrupel. Medien, die auf Bestellung einen Ruf ruinieren. Sasha Filipenko erzählt die Geschichte des idealistischen Journalisten Anton Quint, der sich mit einem Oligarchen anlegt. Worauf dieser den Befehl gibt, Quint fertigzumachen. Die Hetzjagd ist eröffnet.

Produktbeschreibung
Ein Journalist, der zu viel weiß. Ein Sohn, der seinen Vater verrät. Ein Oligarch, der keine Gnade kennt. Ein korrupter Schreiberling ohne jeden Skrupel. Medien, die auf Bestellung einen Ruf ruinieren. Sasha Filipenko erzählt die Geschichte des idealistischen Journalisten Anton Quint, der sich mit einem Oligarchen anlegt. Worauf dieser den Befehl gibt, Quint fertigzumachen. Die Hetzjagd ist eröffnet.
Autorenporträt
Sasha Filipenko, geboren 1984 in Minsk, stammt aus Belarus und schreibt auf Russisch. Nach einer abgebrochenen klassischen Musikausbildung studierte er Literatur in St. Petersburg und arbeitete als Journalist, Drehbuchautor, Gag-Schreiber für eine Satireshow und als Fernsehmoderator. Sein Roman ¿Die Jagd¿ war ein ¿Spiegel¿-Bestseller. 2020 musste er mit seiner Familie Russland verlassen und lebt seither in der Schweiz. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise, zuletzt 2024 den Prix Transfuge du meilleur roman européen für seinen Roman ¿Kremulator¿.
Rezensionen
»'Die Jagd' ist ein Pageturner.« Uli Hufen / WDR 3 WDR 3

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Kerstin Holm kann nur staunen, wie genau der belarussische Schriftsteller Sasha Filipenko schon vor sechs Jahren in seinem Roman um einen Investigativjournalisten auf Oligarchenjagd, der schließlich selbst zur Beute wird, russische Verhältnisse abgebildet hat. Auch wenn der Autor den heutigen Grad der Verrohung des Systems Putin damals noch nicht erahnen konnte, entfaltet er in musikalisch  gesetzten "filmischen Szenen" seinen "brutalen Stoff", erklärt Holm. Übereinstimmungen mit der Wirklichkeit, namentlich Figuren-Ähnlichkeiten mit Alexej Nawalnyi oder Juri Dmitrijewdem sind ausdrücklich gewollt, ahnt Holm.

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