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Der Historiker Professor Paul Friedländer befaßt sich hier mit der sich ständig verschärfenden Judenverfolgung nach 1933. Er stellt das planmäßige Handeln der Parteifunktionäre dar, analysiert die Haltung des Klerus, der kulturellen und wirtschaftlichen Elite, aber auch der "gewöhnlichen" Deutschen. Immer aber sind die Opfer mit ihrer Wahrnehmung oder Verkennung der Ereignisse, mit ihrem Leiden und Hoffen gegenwärtig.

Produktbeschreibung
Der Historiker Professor Paul Friedländer befaßt sich hier mit der sich ständig verschärfenden Judenverfolgung nach 1933. Er stellt das planmäßige Handeln der Parteifunktionäre dar, analysiert die Haltung des Klerus, der kulturellen und wirtschaftlichen Elite, aber auch der "gewöhnlichen" Deutschen. Immer aber sind die Opfer mit ihrer Wahrnehmung oder Verkennung der Ereignisse, mit ihrem Leiden und Hoffen gegenwärtig.
Autorenporträt
Saul Friedländer, 1932 geboren, überlebte das Dritte Reich unter falschem Namen in Frankreich. Er ist Professor für Geschichte an den Universitäten von Tel Aviv und von Kalifornien, Los Angeles und gehört zu den großen Kennern der Geschichte der NS-Zeit und der Judenverfolgung. Er erhielt 2007 den "Friedenspreis des deutschen Buchhandels" und 2008 den "Pulitzer-Preis".