Der Historiker Professor Paul Friedländer befaßt sich hier mit der sich ständig verschärfenden Judenverfolgung nach 1933. Er stellt das planmäßige Handeln der Parteifunktionäre dar, analysiert die Haltung des Klerus, der kulturellen und wirtschaftlichen Elite, aber auch der "gewöhnlichen" Deutschen. Immer aber sind die Opfer mit ihrer Wahrnehmung oder Verkennung der Ereignisse, mit ihrem Leiden und Hoffen gegenwärtig.
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