Im Bereich der Frankenalb findet man bisweilen auf Bergkuppen, manchmal auch an Hängen und seltener in Talmulden, Steinblöcke in vielfäligen Formen, die scheinbar nicht so recht an ihren Funddort zu gehören scheinen. Diese merkwürdigen "Irrblöcke" sind - auch unter Geologen - als "Kallmünzer" bekannt, wobei sie mit dem Marktflecken Kallmünz, der "Perle des Naabtales", nicht das Geringste zu tun haben.Dieses Buch enthält 86 (90) Seiten mit 29 farbigen Abbildungen und 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen. Die ersten vier Kapitel schildern Entstehung, Verbreitung und Gestalt, den wirtschaftlichen Nutzen sowie die Sagen und Mythen, die sich um die Kallmünzer ranken. Das fünfte Kapitel erklärt den Ursprung des Namens, bis schließlich die letzten beiden Kapitel zu Fundstellen von Kallmünzern in den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Schwandorf führen.
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