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Im Bereich der Frankenalb findet man bisweilen auf Bergkuppen, manchmal auch an Hängen und seltener in Talmulden, Steinblöcke in vielfäligen Formen, die scheinbar nicht so recht an ihren Funddort zu gehören scheinen. Diese merkwürdigen "Irrblöcke" sind - auch unter Geologen - als "Kallmünzer" bekannt, wobei sie mit dem Marktflecken Kallmünz, der "Perle des Naabtales", nicht das Geringste zu tun haben.Dieses Buch enthält 86 (90) Seiten mit 29 farbigen Abbildungen und 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen. Die ersten vier Kapitel schildern Entstehung, Verbreitung und Gestalt, den wirtschaftlichen Nutzen…mehr

Produktbeschreibung
Im Bereich der Frankenalb findet man bisweilen auf Bergkuppen, manchmal auch an Hängen und seltener in Talmulden, Steinblöcke in vielfäligen Formen, die scheinbar nicht so recht an ihren Funddort zu gehören scheinen. Diese merkwürdigen "Irrblöcke" sind - auch unter Geologen - als "Kallmünzer" bekannt, wobei sie mit dem Marktflecken Kallmünz, der "Perle des Naabtales", nicht das Geringste zu tun haben.Dieses Buch enthält 86 (90) Seiten mit 29 farbigen Abbildungen und 3 Schwarz-Weiß-Abbildungen. Die ersten vier Kapitel schildern Entstehung, Verbreitung und Gestalt, den wirtschaftlichen Nutzen sowie die Sagen und Mythen, die sich um die Kallmünzer ranken. Das fünfte Kapitel erklärt den Ursprung des Namens, bis schließlich die letzten beiden Kapitel zu Fundstellen von Kallmünzern in den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Schwandorf führen.
Autorenporträt
In meiner Geburts- und langjährigen Heimatstadt Sulzbach-Rosenberg war der Bergbau allgegenwärtig. Väter von Freunden und Schulkameraden rangen als "Oazgrowa" (Erzgräber) das Eisenerz dem Berg ab. So wurde frühzeitig mein Interesse am Bergbau geweckt, das mir auch im späteren Berufsleben nützlich sein sollte.Bereits in den frühen 1980er Jahren hatte ich einige Ausflüge ins frühere Flussspatrevier unternommen. Nachdem ich Ende 1985 nach Schwandorf umgezogen war, begann ich ab 1990, mich näher mit den Bergwerken um Wölsendorf und Stulln zu beschäftigen. Seitdem entstanden bei zahlreichen Exkursionen Fotoaufnahmen, die die Veränderungen im Revier dokumentieren.