Unter Grafikern, Buchherstellern und Bibliophilen genießt die Kleine Form besondere Wertschätzung. Gemeint sind damit Bücher im handlichen Kleinformat, ursprünglich festgebundene Büchlein literarischen oder sachbezogenen Inhalts, dann aber auch gelumbeckte Taschenbücher und Hefte. Vorgestellt werden einige subjektiv ausgewählte kleine Buchreihen und Heftfolgen, die aufgrund ihres popularästhetischen Erscheinungsbildes zum Sammeln angeregt haben. Ihre Zeit war das 20. Jahrhundert. Die Palette reicht von der Insel-Bücherei und den rororo-Leinenrücken als Ikonen der Sammelleidenschaft bis zu Jugendreihen der Nachkriegszeit in der DDR.
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