Die Arbeit geht von der These aus, daß Zweikräfte-Systeme, die von zwei auf breiteste Integration angelegten Volksparteien beherrscht werden, Sollbruchstellen in ihrer Integrationsfähigkeit aufweisen und zwar an drei Stellen, die kleineren Parteien als Marktlücken im Parteienwettbewerb dienen. Diese drei Parteitypen werden nun nicht als statische Kategorien verstanden. Es werden Idealtypen nach Max Webers Methodenlehre gebildet, um dann die Parteien in Einzeldarstellungen mit diesen Idealtypen zu vergleichen. Da sich manche Partei aus ihrer Marktlücke herausentwickelt und dabei eine andere…mehr
Die Arbeit geht von der These aus, daß Zweikräfte-Systeme, die von zwei auf breiteste Integration angelegten Volksparteien beherrscht werden, Sollbruchstellen in ihrer Integrationsfähigkeit aufweisen und zwar an drei Stellen, die kleineren Parteien als Marktlücken im Parteienwettbewerb dienen. Diese drei Parteitypen werden nun nicht als statische Kategorien verstanden. Es werden Idealtypen nach Max Webers Methodenlehre gebildet, um dann die Parteien in Einzeldarstellungen mit diesen Idealtypen zu vergleichen. Da sich manche Partei aus ihrer Marktlücke herausentwickelt und dabei eine andere Partei aus ihrer Lücke zu verdrängen sucht, ergibt sich über diese Typisierung hinaus ein Marktlücken-Modell , unter Weiterentwicklung des Downs'schen Parteienkonkurrenzmodells.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 486
Der Autor: Hans-Jörg Dietsche, Jahrgang 1972, ab 1993 Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Tübingen, Innsbruck und Berlin, 1998 Erstes juristisches Staatsexamen, 1999 Referendariat, 2001 Zweites juristisches Staatsexamen in Stuttgart, 2003 Promotion in Münster. 2002 Zulassung als Rechtsanwalt, Regionalgeschäftsführer eines Sozialverbandes, seit 2003 Referent für Rechtspolitik der CDU Deutschland und Geschäftsführer des Bundesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ) in Berlin.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Anhaltspunkte für Größenkategorien im Parteienrecht von Deutschland und dem Vereinigten Königreich - Großpartei , kleinere Partei und Kleinpartei - Eine Typologie der kleineren Partei - Die methodologische Grundlage der Typenbildung: Das Konzept des Idealtypus nach Max Weber - Die Marktlücken im Zweikräfte-Parteiensystem und die Typen der kleineren Partei - Anthony Downs Parteienkonkurrenzmodell - Das Marktlücken-Modell - Der Vergleichsmaßstab: die kleineren Parteien im Vereinigten Königreich.
Aus dem Inhalt : Anhaltspunkte für Größenkategorien im Parteienrecht von Deutschland und dem Vereinigten Königreich - Großpartei , kleinere Partei und Kleinpartei - Eine Typologie der kleineren Partei - Die methodologische Grundlage der Typenbildung: Das Konzept des Idealtypus nach Max Weber - Die Marktlücken im Zweikräfte-Parteiensystem und die Typen der kleineren Partei - Anthony Downs Parteienkonkurrenzmodell - Das Marktlücken-Modell - Der Vergleichsmaßstab: die kleineren Parteien im Vereinigten Königreich.
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