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Die sprachliche Setzung einer sozialen "Welt" oder "Wirklichkeit" steht im Zentrum zahlreicher Modellannahmen der Sozial- und Kulturwissenschaften. Diese Arbeit problematisiert die unterschiedlichen Begründungs- und Rechtfertigungsstrategien dieses theoretischen Geltungsanspruches in den Sozial- und Kulturwissenschaften. Thematisiert werden die sozial- und begriffsrealistischen und -ontologischen Voraussetzungen der Argumente "evidenter" Sachhaltigkeit, "definitiver" Begründung und "legitimer" Geltung und die semantisch-logischen Regeln der "Setzung", "Begründung", "Geltung" und…mehr

Produktbeschreibung
Die sprachliche Setzung einer sozialen "Welt" oder "Wirklichkeit" steht im Zentrum zahlreicher Modellannahmen der Sozial- und Kulturwissenschaften. Diese Arbeit problematisiert die unterschiedlichen Begründungs- und Rechtfertigungsstrategien dieses theoretischen Geltungsanspruches in den Sozial- und Kulturwissenschaften. Thematisiert werden die sozial- und begriffsrealistischen und -ontologischen Voraussetzungen der Argumente "evidenter" Sachhaltigkeit, "definitiver" Begründung und "legitimer" Geltung und die semantisch-logischen Regeln der "Setzung", "Begründung", "Geltung" und "Rechtfertigung" sozialer "Gegenstände". Ziel der Untersuchung ist es, erkenntniskritische Fragestellungen für eine metakritische Präzisierung sozial- und kulturwissenschaftlicher Grundlagen fruchtbar zu machen.
Autorenporträt
Der Autor: Ramón Reichert studierte Philosophie und Kulturwissenschaft in Wien, Berlin und London. Gastprofessor am Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Lehrbeauftragter am Kulturwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität Wien, der Universität Salzburg und der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich.