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Ynhui Park diagnoses an unprecedented crisis of the global civilization which threatens the very survival of the world and of mankind. This crisis cannot be understood without industrialization, scientific technology, western rationality and dualistic ontology The Asian response in face of this crisis consists in a Copernican revolution from dualistic to monistic ontology and from anthropocentrism to ecocentrism. Eastern and western ways of thinking must cooperate to overcome the crisis in a new age.

Produktbeschreibung
Ynhui Park diagnoses an unprecedented crisis of the global civilization which threatens the very survival of the world and of mankind. This crisis cannot be understood without industrialization, scientific technology, western rationality and dualistic ontology
The Asian response in face of this crisis consists in a Copernican revolution from dualistic to monistic ontology and from anthropocentrism to ecocentrism. Eastern and western ways of thinking must cooperate to overcome the crisis in a new age.

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Rezensionen
"Ynhui Park erkennt die Bedeutung der im Westen entstandenen wissenschaftlichen Technologie durchaus an, denn "ihr Nutzen für die Menschheit kann nicht geleugnet werden". (z. B. Eisenbahnen, Flugzeuge, Telefone, Computer, Kühlschränke, Raumschiffe, eine fortgeschrittene medizinische Versorgung). Ebenso verhält es sich mit den philosophischen Voraussetzungen dieser Technologie: dem "wissenschaftlichen Begreifen der Natur", der "materiellen Welt": "ein Kind der westlichen Rationalität" Ynhui Park folgert daraus: Der eigentliche Grund oder die Gruende der heutigen Krise sind nicht wissenschaftliche Technologie oder wissenschaftliche Erkenntnis oder Rationalität als solche, sondern deren Anwendung zur Befriedigung unserer unersätlichen Wünsche, und letztlich die anthropozentrische Wertvorstellung, die die Interessen anderer lebender Wesen völlig vernachlässigt. (...). Wie nun könnte die "Krise der technologischen Zivilisation" überwunden werden? Die überraschende Antwort: durch "Integration westlicher Technologie in die asiatische Philosophie". Ynhui Park meint damit den Buddhismus, den Taoismus und den Konfuzianismus. Er erläutert die grundlegenden Eigenheiten dieser Philosophien, die alle eins gemeinsam haben: sie begreifen den Menschen vollständig als Teil der Natur, sind also "naturzentriert", ökologisch, und dies bedeutet ganzheitlich. Damit entfällt eine "Rechtfertigung für die Ausbeutung der Natur allein für menschliche Zwecke." Nicht mehr der Mensch steht im Mittelpunkt allen Seins, sondern - Ynhui Park zitiert den chinesischen Philosophen Chuang Tse: "Das Universum und ich existieren gemeinsam, und alle Dinge und Ich sind eins." Ebenso dachte der bedeutendste Physiker des 20.Jahrhunderts: "Ein Mensch ist ein räumlich und zeitlich beschränktes Stück des Ganzen, was wir «Universum» nennen." Albert Einstein."

Von Dietrich Stahlbaum

In: Unter "Zeitfragen" auf der Facebookseite des Reyensienten zu finden.

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