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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Geschichte. "Auf-Brüche. Theaterreformen um 1900", Sprache: Deutsch, Abstract: Fragt man heute auf der Straße einen beliebigen Passanten, was Dadaismus sei, ist es wohl kaum zu erwarten, sofort eine korrekte Antwort zu bekommen. Einige werden sich Gedanken machen, die Meisten den Kopf schütteln und weggehen, die Wenigsten wohl werden sich erinnern und von einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Geschichte. "Auf-Brüche. Theaterreformen um 1900", Sprache: Deutsch, Abstract: Fragt man heute auf der Straße einen beliebigen Passanten, was Dadaismus sei, ist es wohl kaum zu erwarten, sofort eine korrekte Antwort zu bekommen. Einige werden sich Gedanken machen, die Meisten den Kopf schütteln und weggehen, die Wenigsten wohl werden sich erinnern und von einer Bewegung erzählen, die sich einst fast in der ganzen Welt verbreitet hatte wie ein Lauffeuer. DADA nannte sich eine agitatorische, vielleicht gar als revolutionär zu bezeichnende Tendenz der linksorientierten Intelligenz, grob einzubetten in den unruhigen Zeitraum der 1915er - 1920er Jahre. Und so mühsam es scheint, für DADA eine allumfassende Definition zu liefern, soll das in den nächstenZeilen versucht werden.
Autorenporträt
Ava Sergeeva, geboren 1987 in St. Petersburg, studierte in Erlangen Theaterwissenschaft und Japanologie. Seit 2012 lebt und schreibt die ausgebildete Journalistin in Berlin. Neben dem Schreiben engagiert sie sich in einem gemeinnützigen Verein für mehr kulturelle Vielfalt in deutschsprachigen Medien und leitet Projekte zur Fortbildung von Medienschaffenden mit und ohne Einwanderungsgeschichte. Seit 2013 ist sie Schirmherrin und Co-Leiterin der "Taverne Zwischen Den Welten", dem ersten monatlichen Treffen der Berliner Liverollenspielszene. Mit "Ich bin Merkur" gibt sie ihr literarisches Debüt beim Periplaneta Verlag. Zum Genrerepertoire der Autorin gehören Gegenwartsliteratur, Bühnenskripte für das Musiktheater und Erzählungen aus dem Bereich Urban Fantasy. www.avasergeeva.wordpress.com