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Die verlorenen Kinder der Camorra
Sie sind gierig, sie sind jung, sie sind skrupellos - und sie haben nichts zu verlieren. Für Maraja und seine Freunde beginnt der Kampf um die Vorherrschaft in Neapel früh. Maraja ist noch keine achtzehn, als er nach dem Mord an seinem Bruder Blutrache schwört. Doch eigentlich will der Clan vor allem eins: Die nächste Million mit Kokain machen. Als es zu Lieferschwierigkeiten kommt, muss Maraja Allianzen mit den Rivalen schmieden - und unterschätzt die Gefahr aus den eigenen Reihen.

Produktbeschreibung
Die verlorenen Kinder der Camorra

Sie sind gierig, sie sind jung, sie sind skrupellos - und sie haben nichts zu verlieren. Für Maraja und seine Freunde beginnt der Kampf um die Vorherrschaft in Neapel früh. Maraja ist noch keine achtzehn, als er nach dem Mord an seinem Bruder Blutrache schwört. Doch eigentlich will der Clan vor allem eins: Die nächste Million mit Kokain machen. Als es zu Lieferschwierigkeiten kommt, muss Maraja Allianzen mit den Rivalen schmieden - und unterschätzt die Gefahr aus den eigenen Reihen.
Autorenporträt
Roberto Saviano, geboren 1979 in Neapel, ist Autor des internationalen Bestsellers ¿Gomorrhä. Wegen andauernder Morddrohungen von Seiten der Camorra steht Saviano unter Polizeischutz und lebt seit mehr als acht Jahren im Untergrund. Er erhielt 2009 den Geschwister-Scholl-Preis und 2011 den Olof-Palme-Preis für seinen publizistischen Einsatz gegen organisiertes Verbrechen und Korruption.    
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Der Nachfolgeband zu Savianos "Clan der Kinder" über den jugendlichen Nachwuchs der Mafia. Wer den ersten Band gelesen hat, hat es leichter mit den vielen Namen, so Rezensentin Maike Albath, die beide Bücher schätzt: weil Saviano seinen Figuren keinen Heiligenschein flicht, er ihre hässliche Geldgier bloßstellt und sie unbarmherzig sterben lässt. Aber auch als Allegorie auf den Kapitalismus gefallen ihr die Romane. Literarisch reicht Saviano in ihren Augen aber nicht an sein Vorbild Pasolini heran. Dafür vertraut er zu wenig auf das Innenleben seiner Figuren, meint sie.

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