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Die Plüm vom Planeten Plümos sind ungeschlechtliche Kopffüßler. Sie vermehren sich durch Teilung, ähnlich den Bakterien auf der Erde. Die Plüm sind recht ambitionslos und leben gern in den Tag hinein. Zwar ist ihre Welt karg, aber für die geringe Anzahl der Plüm hält sie genug Nahrung bereit, zum Beispiel die Früchte des Sum-Baumes und Lübosen-Würmer, die am besten lebendig geröstet schmecken.
Seit Kurzem sieht man einen pinken Punkt am Himmel, der stetig näher kommt. Der bevorstehende Aufprall droht alles Leben auf dem Planeten zu vernichten. Werden es die Plüm schaffen, ein Mittel gegen
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Produktbeschreibung
Die Plüm vom Planeten Plümos sind ungeschlechtliche Kopffüßler. Sie vermehren sich durch Teilung, ähnlich den Bakterien auf der Erde. Die Plüm sind recht ambitionslos und leben gern in den Tag hinein. Zwar ist ihre Welt karg, aber für die geringe Anzahl der Plüm hält sie genug Nahrung bereit, zum Beispiel die Früchte des Sum-Baumes und Lübosen-Würmer, die am besten lebendig geröstet schmecken.

Seit Kurzem sieht man einen pinken Punkt am Himmel, der stetig näher kommt. Der bevorstehende Aufprall droht alles Leben auf dem Planeten zu vernichten. Werden es die Plüm schaffen, ein Mittel gegen den drohenden Weltuntergang zu finden?

Der neueste Wurf von Katharina Greve, Autorin von "Das Hochhaus" und "Die dicke Prinzessin Petronia".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Martina Knoben gefällt es, dass die Autorin und Zeichnerin Katharina Greve trotz des Graphic-Novel-Booms der Form des Comics treu bleibe. Minimalistisch, aber effektiv und "irre witzig", so Knoben, erzähle Greve hier von den Plüm, einem nurmehr aus drei Kopffüßler-Wesen bestehenden Völkchen, die die Apokalypse (hier: ein pinkfarbener, wachsender Punkt) abzuwenden versuchen - vielleicht mit einer Umleitung? - und sich dabei lächerlich machen. Eine satirische, keinesfalls aber lehrstückhafte Parabel auf menschliches Krisenmanagement, so die begeisterte Rezensentin, der schon Greves Vorgänger-Comics sehr gut gefallen haben.

© Perlentaucher Medien GmbH