Ein faszinierender Blick auf die Liebe und Leidenschaft der großen Denker - von Sokrates bis Foucault.
Die Liebe ist seit jeher ein zentrales Thema der Philosophie. Von der Antike bis in die Gegenwart haben sich Denker mit den vielfältigen Formen und Normen der Liebe auseinandergesetzt. Doch was geschah, wenn Philosophen nicht nur über die Liebe nachdachten, sondern auch selbst liebten? Die Liebe der Philosophen wirft einen faszinierenden Blick auf die erotischen Erfahrungen bedeutender Denker.
Manfred Geier, renommierter Autor philosophischer Biografien, dokumentiert anhand von elf aufschlussreichen Fällen, wie die Liebe das Leben und Werk von Philosophen wie Sokrates, Augustinus, Kant, Heidegger, Arendt, Beauvoir, Sartre und Foucault prägte. Er zeigt, dass ihre philosophischen Höchstleistungen untrennbar mit ihrer erotischen Lust verbunden waren.
Ein ebenso ungewöhnlicher wie erhellender Einblick in den libidinösen Untergrund des philosophischen Denkens- von den Verführungsspielen bis zum Höhepunkt der sexuellen Lust. Für alle, die sich für Philosophie, Biografien und die verborgenen Triebkräfte hinter den Ideen der großen Denker interessieren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Liebe ist seit jeher ein zentrales Thema der Philosophie. Von der Antike bis in die Gegenwart haben sich Denker mit den vielfältigen Formen und Normen der Liebe auseinandergesetzt. Doch was geschah, wenn Philosophen nicht nur über die Liebe nachdachten, sondern auch selbst liebten? Die Liebe der Philosophen wirft einen faszinierenden Blick auf die erotischen Erfahrungen bedeutender Denker.
Manfred Geier, renommierter Autor philosophischer Biografien, dokumentiert anhand von elf aufschlussreichen Fällen, wie die Liebe das Leben und Werk von Philosophen wie Sokrates, Augustinus, Kant, Heidegger, Arendt, Beauvoir, Sartre und Foucault prägte. Er zeigt, dass ihre philosophischen Höchstleistungen untrennbar mit ihrer erotischen Lust verbunden waren.
Ein ebenso ungewöhnlicher wie erhellender Einblick in den libidinösen Untergrund des philosophischen Denkens- von den Verführungsspielen bis zum Höhepunkt der sexuellen Lust. Für alle, die sich für Philosophie, Biografien und die verborgenen Triebkräfte hinter den Ideen der großen Denker interessieren.
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Rezensentin Marianna Lieder will schon die Hände überm Kopf zusammenschlagen angesichts von Manfred Geiers historischer Überblicksdarstellung zu Philosophenlibido. Dass im Buch keine einzige Frau vorkommt (außer als Objekt der Begierde), scheint ihr enorm. Dann allerdings überzeugt sie der Autor mit einer verblüffenden Erklärung, liefert eine gelungene Arbeit ab, die sexuelle Gepflogenheiten im alten Griechenland ebenso einbezieht wie Foucaults SM-Orgien, ohne Voyeurismus allerdings und ohne küchenpsychologische Ausrutscher. Bemerkenswert, findet die Rezensentin schließlich, schon wegen der Material- und Personalfülle.
© Perlentaucher Medien GmbH
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