Karl-Markus Gauß, der literarische Kartograph der europäischen Ränder, ist wieder auf Reisen gegangen. In Bosnien sucht er nach den Spuren einer multikulturellen Welt und findet sie bei seinem verstorbenen Freund Dzevad Karahasan. In Slowenien folgt er den Lebenswegen zweier tapferer Frauen, einer legendären Anwältin, die sich die Freiheit nahm, bald als Frau, bald als Mann zu leben, und einer kleinwüchsigen Schriftstellerin, deren Bücher auf der ganzen Welt gelesen wurden und die in der Stadt, die sie jetzt feiert, völlig verarmt gestorben ist. Und warum das obersteirische Bruck an der Mur und Beloiannisz in der ungarischen Puszta eigentlich auf dem Peloponnes liegen und Österreich auch eine griechische Geschichte hat, ist aus der dritten Reiseerzählung zu erfahren.
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