«Fünfhundert Jahre, ein halbes Jahrtausend, das war in unseren Tagen ein gehöriger Batzen Zeit!»
Wir finden die Helden dieser Geschichten in vollautomatischen Cocktailbars, in zweckentfremdeten Fabriken und längst eingemotteten Gesamtschulen, auf dem Teufelsberg in Berlin und in einem Keller der Shanghaier Altstadt: Sie sind die Werktätigen und Abenteurer einer Zeit, die unlängst erst unsere Zukunft war.
«Georg Klein arrangiert die Requisiten seiner Erzählungen mit bezauberndem Beziehungssinn.»
Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Einer der wenigen großen Sprachkünstler der deutschen Gegenwart.»
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
"Niemand sonst macht das und kann das, was Georg Klein betreibt: Schatzsuche, Satanismus, Phantasie, Science-Fiction, Kulte und Mythen, Märchen und Geschichtsmüll in eine gedrechselte, witzige, melodisch betörend sichere Sprache zu gießen." Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
"Eine Wohltat schon deshalb, weil esdaran erinnert, dass Literatur Erkenntnisdimensionen eröffnen kann, die der bloßen Mimesis unzugänglich sind." Ijoma Mangold, Die Zeit
"Georg Klein ist ein Glücksfall." Tilmann Lahme, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wir finden die Helden dieser Geschichten in vollautomatischen Cocktailbars, in zweckentfremdeten Fabriken und längst eingemotteten Gesamtschulen, auf dem Teufelsberg in Berlin und in einem Keller der Shanghaier Altstadt: Sie sind die Werktätigen und Abenteurer einer Zeit, die unlängst erst unsere Zukunft war.
«Georg Klein arrangiert die Requisiten seiner Erzählungen mit bezauberndem Beziehungssinn.»
Ernst Osterkamp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Einer der wenigen großen Sprachkünstler der deutschen Gegenwart.»
Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
"Niemand sonst macht das und kann das, was Georg Klein betreibt: Schatzsuche, Satanismus, Phantasie, Science-Fiction, Kulte und Mythen, Märchen und Geschichtsmüll in eine gedrechselte, witzige, melodisch betörend sichere Sprache zu gießen." Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
"Eine Wohltat schon deshalb, weil esdaran erinnert, dass Literatur Erkenntnisdimensionen eröffnen kann, die der bloßen Mimesis unzugänglich sind." Ijoma Mangold, Die Zeit
"Georg Klein ist ein Glücksfall." Tilmann Lahme, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Georg Kleins neuer Erzählband hat Roman Bucheli verstört und begeistert. Fasziniert preist der Rezensent die originellen Erzählerfiguren und die meisterlich, dabei nur skizzenhaft gezeichneten postapokalyptischen Szenarien, mit der der Autor Raum- und Zeitgefüge kippen lässt. Es sind gerade Lakonie und ein offenes Ende, das für Bucheli die geheimnisvolle Aura dieser Texte bewahrt und mitunter meint er auch, ein geradezu maliziöses Vergnügen auf der Seite des Autors bei seinen Vexierspielen mit der Orientierungslosigkeit seiner Leser zu verspüren. Großartige Metaphern für die "brüchige Existenz" und die "Unbehaustheit" des Menschen stellen die Geschichten für den Rezensenten dar, der insbesondere Kleins Kunst, in wenigen Strichen das Raum-Zeit-Gefüge aufzulösen, bewundert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Georg Klein ist einer der wenigen großen Sprachkünstler der deutschen Gegenwart. Süddeutsche Zeitung







