Ein europäischer Strombinnenmarkt, in dem die mitgliedstaatlichen Energiemärkte für den grenzüberschreitenden Wettbewerb geöffnet sind, ist seit den 1990er Jahren Ziel der Europäischen Union. Sie verfolgt dieses Ziel durch ein höchst umfangreiches und außerordentlich komplexes Regulierungsgeflecht auf primärer, sekundärer und tertiärer Rechtsebene.
Die Arbeit untersucht die Marktkopplung im europäischen Strombinnenmarkt, die an der Schnittstelle von Stromnetzbetrieb und Stromhandel eine wohlfahrtsökonomisch optimierte Bewirtschaftung der Netzengpässe gewährleisten soll. Die Untersuchung widmet sich den materiell- und formell-rechtlichen Grundsätzen der Marktkopplung und des Engpassmanagements und analysiert und bewertet die technisch, physikalisch und ökonomisch geprägten Vorschriften für die Kapazitätsberechnung und Kapazitätsvergabe im Spotmarkt für Elektrizität. Diese vertiefte Aufarbeitung der europäischen Strommarktregulierung umfasst neben der Elektrizitätsbinnenmarktverordnung die Netzkodizes und Kommissionsleitlinien sowie deren Implementierung durch die Regulierungsbehörden.
Die Arbeit untersucht die Marktkopplung im europäischen Strombinnenmarkt, die an der Schnittstelle von Stromnetzbetrieb und Stromhandel eine wohlfahrtsökonomisch optimierte Bewirtschaftung der Netzengpässe gewährleisten soll. Die Untersuchung widmet sich den materiell- und formell-rechtlichen Grundsätzen der Marktkopplung und des Engpassmanagements und analysiert und bewertet die technisch, physikalisch und ökonomisch geprägten Vorschriften für die Kapazitätsberechnung und Kapazitätsvergabe im Spotmarkt für Elektrizität. Diese vertiefte Aufarbeitung der europäischen Strommarktregulierung umfasst neben der Elektrizitätsbinnenmarktverordnung die Netzkodizes und Kommissionsleitlinien sowie deren Implementierung durch die Regulierungsbehörden.







