Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die vorherrschenden metakognitiven Strategien von Kindern im Alphabetisierungsprozess zu identifizieren und zu kategorisieren, um die Alphabetisierungslehrerin dabei zu unterstützen, ihre Unterrichtspraxis zu überdenken. Zum Verständnis der Lernprozesse wurden als Referenz kognitivistische Autoren wie Juan Ignacio Pozo (2002; 2004), Guy Claxton (2002) John D. Bransford, Ann L. Brown und Rodney R. Cocking (2007) herangezogen; für die Studien zur Metakognition wurden die Annahmen von Flavell (1999), Mayor (1995), Burón (1996), Mateos (2001) und Portilho (2004, 2006) herangezogen. Die untersuchten metakognitiven Strategien beziehen sich darauf, wie Kinder sich selbst regulieren, wenn sie Lese- und Schreibaktivitäten planen, überwachen und bewerten.
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