Die Nacht von Lissabon - Ein ergreifendes Gleichnis über Menschlichkeit und Unmenschlichkeit in Zeiten der Diktatur
In seinem bewegenden Roman Die Nacht von Lissabon erzählt E.M. Remarque eine Geschichte von Elend und Größe, Liebe und Leidenschaft im Angesicht des Zweiten Weltkriegs. Während das Nazi-Regime in Europa wütet, spielt sich in Portugal ein dramatisches Schicksal ab. Auf der Flucht vor Verfolgung und Nationalsozialismus suchen die Protagonisten verzweifelt nach einem Ausweg.
Remarque, berühmt für Meisterwerke wie Im Westen nichts Neues und Arc de Triomphe, entwirft ein eindringliches Bild der absurden menschlichen Situation in Zeiten der Unterdrückung. Die Nacht von Lissabon zeigt, dass es weder Belohnung für Menschlichkeit noch Strafe für Unmenschlichkeit gibt - nur individuelle Geschichten von Leid, Mut und Hoffnung.
Dieser zeitlose Klassiker der Kriegsliteratur berührt mit seiner Botschaft und mahnt uns, auch in dunkelsten Stunden die Menschlichkeit nicht zu verlieren. Eine unvergessliche Lektüre, die noch lange nachwirkt.
In seinem bewegenden Roman Die Nacht von Lissabon erzählt E.M. Remarque eine Geschichte von Elend und Größe, Liebe und Leidenschaft im Angesicht des Zweiten Weltkriegs. Während das Nazi-Regime in Europa wütet, spielt sich in Portugal ein dramatisches Schicksal ab. Auf der Flucht vor Verfolgung und Nationalsozialismus suchen die Protagonisten verzweifelt nach einem Ausweg.
Remarque, berühmt für Meisterwerke wie Im Westen nichts Neues und Arc de Triomphe, entwirft ein eindringliches Bild der absurden menschlichen Situation in Zeiten der Unterdrückung. Die Nacht von Lissabon zeigt, dass es weder Belohnung für Menschlichkeit noch Strafe für Unmenschlichkeit gibt - nur individuelle Geschichten von Leid, Mut und Hoffnung.
Dieser zeitlose Klassiker der Kriegsliteratur berührt mit seiner Botschaft und mahnt uns, auch in dunkelsten Stunden die Menschlichkeit nicht zu verlieren. Eine unvergessliche Lektüre, die noch lange nachwirkt.
»'Die Nacht von Lissabon ist ' eine unheimliche Geschichte. Sie ist so viel gleichzeitig. Zeitgeschichte, absurde, törichte, schwachsinnige Liebesgeschichte.« Peter Keglevic Die Welt 20200314
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Erich Maria Remarques letzter Roman von 1962 in der Hörfassung von Silke Hildebrandt ist für Alexander Kosenina eine gelungene Ergänzung zu Remarques großem Kriegsroman. Die tragische "Exilerzählung" über eine verhinderte Flucht vermittelt Max von Pufendorf laut Rezensent eindringlich. Das schreckliche Schicksal eines Paares erhält so für ihn antikische Größe. Hoffnung und Verzweiflung auf der Flucht werden für Kosenina nachvollziehbar.
© Perlentaucher Medien GmbH
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