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Die Nacht von Lissabon - Ein ergreifendes Gleichnis über Menschlichkeit und Unmenschlichkeit in Zeiten der Diktatur
In seinem bewegenden Roman Die Nacht von Lissabon erzählt E.M. Remarque eine Geschichte von Elend und Größe, Liebe und Leidenschaft im Angesicht des Zweiten Weltkriegs. Während das Nazi-Regime in Europa wütet, spielt sich in Portugal ein dramatisches Schicksal ab. Auf der Flucht vor Verfolgung und Nationalsozialismus suchen die Protagonisten verzweifelt nach einem Ausweg.
Remarque, berühmt für Meisterwerke wie Im Westen nichts Neues und Arc de Triomphe, entwirft ein
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Produktbeschreibung
Die Nacht von Lissabon - Ein ergreifendes Gleichnis über Menschlichkeit und Unmenschlichkeit in Zeiten der Diktatur

In seinem bewegenden Roman Die Nacht von Lissabon erzählt E.M. Remarque eine Geschichte von Elend und Größe, Liebe und Leidenschaft im Angesicht des Zweiten Weltkriegs. Während das Nazi-Regime in Europa wütet, spielt sich in Portugal ein dramatisches Schicksal ab. Auf der Flucht vor Verfolgung und Nationalsozialismus suchen die Protagonisten verzweifelt nach einem Ausweg.

Remarque, berühmt für Meisterwerke wie Im Westen nichts Neues und Arc de Triomphe, entwirft ein eindringliches Bild der absurden menschlichen Situation in Zeiten der Unterdrückung. Die Nacht von Lissabon zeigt, dass es weder Belohnung für Menschlichkeit noch Strafe für Unmenschlichkeit gibt - nur individuelle Geschichten von Leid, Mut und Hoffnung.

Dieser zeitlose Klassiker der Kriegsliteratur berührt mit seiner Botschaft und mahnt uns, auch in dunkelsten Stunden die Menschlichkeit nicht zu verlieren. Eine unvergessliche Lektüre, die noch lange nachwirkt.
Autorenporträt
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher 'Im Westen nichts Neues' und 'Der Weg zurück' wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1939 lebte Remarque in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin. Thomas F. Schneider, Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums an der Universität Osnabrück, veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Kriegs- und Antikriegsliteratur im 20. Jahrhundert und zur Exilliteratur. Er hat die Romane Erich Maria Remarques einer kritischen Durchsicht unterzogen und jeweils mit Anhang, Nachwort und weiterführender Literatur versehen.
Rezensionen
»'Die Nacht von Lissabon ist ' eine unheimliche Geschichte. Sie ist so viel gleichzeitig. Zeitgeschichte, absurde, törichte, schwachsinnige Liebesgeschichte.« Peter Keglevic Die Welt 20200314

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Erich Maria Remarques letzter Roman von 1962 in der Hörfassung von Silke Hildebrandt ist für Alexander Kosenina eine gelungene Ergänzung zu Remarques großem Kriegsroman. Die tragische "Exilerzählung" über eine verhinderte Flucht vermittelt Max von Pufendorf laut Rezensent eindringlich. Das schreckliche Schicksal eines Paares erhält so für ihn antikische Größe. Hoffnung und Verzweiflung auf der Flucht werden für Kosenina nachvollziehbar.

© Perlentaucher Medien GmbH