Das geniale Familienepos der New York Times-Bestsellerautorin
Von außen gesehen ist das Leben der wohlhabenden Familie Oppenheimer aus New York City eine Erfolgsgeschichte. Doch die Ehe von Salo und Johanna ist distanziert und von einem Unglück überschattet. Auch ihre Drillinge spüren keinerlei familiäre Bindung und können es kaum erwarten, einander zu entkommen. Als Harrison, Lewyn und Sally aufs College gehen, trifft Johanna die einsame Entscheidung, ein viertes Kind zu bekommen: die letzte, vor siebzehn Jahren eingefrorene Eizelle. Welche Rolle wird diese Nachzüglerin in der zerrissenen Familie spielen?
»Eine zeitgenössische Interpretation der großen Romane des 19. Jahrhunderts.« Financial Times
»Korelitz zieht uns wieder in ihren Bann, mit ihrer Leichtigkeit und ihrem Witz, in einem überzeugenden Roman, der Generationen und Schicksale umspannt.« Meg Wolitzer
Von außen gesehen ist das Leben der wohlhabenden Familie Oppenheimer aus New York City eine Erfolgsgeschichte. Doch die Ehe von Salo und Johanna ist distanziert und von einem Unglück überschattet. Auch ihre Drillinge spüren keinerlei familiäre Bindung und können es kaum erwarten, einander zu entkommen. Als Harrison, Lewyn und Sally aufs College gehen, trifft Johanna die einsame Entscheidung, ein viertes Kind zu bekommen: die letzte, vor siebzehn Jahren eingefrorene Eizelle. Welche Rolle wird diese Nachzüglerin in der zerrissenen Familie spielen?
»Eine zeitgenössische Interpretation der großen Romane des 19. Jahrhunderts.« Financial Times
»Korelitz zieht uns wieder in ihren Bann, mit ihrer Leichtigkeit und ihrem Witz, in einem überzeugenden Roman, der Generationen und Schicksale umspannt.« Meg Wolitzer
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Tanja Rest ist ganz hin und weg von Jean Hanff Korelitz und ihrer Great American Novel über die weit verzweigte Familie Oppenheimer im New York zur Jahrtausendwende. Aber Achtung, das ist nur Kostümierung, warnt Rest. Hinter der altmodischen Fassade des epischen Romans verbirgt sich laut Rest "hemmungslose Erzählkunst", irrwitzige Twists und unangenehme Charaktere noch und nöcher, kurz: große Unterhaltung. Das liegt laut Rezensentin nicht zuletzt daran, dass dieses Familiengebäude ein Kartenhaus aus Lügen und Traumata ist, das Korelitz mit viel satirischer und erzählerischer Energie errichtet. Und mit zu vielen Themen (Politik, Kunst, Geld, Klasse, Rasse, Rollenbilder)? Ach was, winkt Rest begeistert ab.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Lange hat man kein Buch gelesen, das sich so hemmungslos der Erzähllust ergeben hat (...) mit langem Atem erzählt, klug konstruiert, überaus präzise beobachtet.« Süddeutsche Zeitung
Rezensentin Tanja Rest ist ganz hin und weg von Jean Hanff Korelitz und ihrer Great American Novel über die weit verzweigte Familie Oppenheimer im New York zur Jahrtausendwende. Aber Achtung, das ist nur Kostümierung, warnt Rest. Hinter der altmodischen Fassade des epischen Romans verbirgt sich laut Rest "hemmungslose Erzählkunst", irrwitzige Twists und unangenehme Charaktere noch und nöcher, kurz: große Unterhaltung. Das liegt laut Rezensentin nicht zuletzt daran, dass dieses Familiengebäude ein Kartenhaus aus Lügen und Traumata ist, das Korelitz mit viel satirischer und erzählerischer Energie errichtet. Und mit zu vielen Themen (Politik, Kunst, Geld, Klasse, Rasse, Rollenbilder)? Ach was, winkt Rest begeistert ab.
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