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Richard Wall sieht Denken und Dichten als umfassende Auseinandersetzung mit der Tatsache, dass er in einer Welt zu leben hat, die er sich nicht ausgesucht hat.So elementar herausgefordert und befasst zu sein, heißt auch, das Kreatürliche vor Schändung zu bewahren und das Soziale gegen die Zumutungen gegenwärtiger Wichtigtuereien und Egoismen zu verteidigen. Er beschwört jedoch ebenso, in einer seltenen Anschaulichkeit, die Schönheiten des Alltäglichen, randständige Kulturlandschaften, Kunst und Handwerk.

Produktbeschreibung
Richard Wall sieht Denken und Dichten als umfassende Auseinandersetzung mit der Tatsache, dass er in einer Welt zu leben hat, die er sich nicht ausgesucht hat.So elementar herausgefordert und befasst zu sein, heißt auch, das Kreatürliche vor Schändung zu bewahren und das Soziale gegen die Zumutungen gegenwärtiger Wichtigtuereien und Egoismen zu verteidigen. Er beschwört jedoch ebenso, in einer seltenen Anschaulichkeit, die Schönheiten des Alltäglichen, randständige Kulturlandschaften, Kunst und Handwerk.
Autorenporträt
RICHARD WALL, geb.1953, schreibt Lyrik, Essays & erzählerische Prosa. Als Bildender Künstler auf dem Gebiet der Collage, Malerei & Zeichnung tätig. Ausstellungen im In- & Ausland Veröffentlichungen der Bilder & Texte seit 1980 in Anthologien, Ausstellungen, Kultur- & Literaturzeitschriften. In den 90er-Jahre Organisator der "Tage irischer Literatur/The Road West" im Stifterhaus Linz. Langjähriger Organisator & Moderator der GAV-Reihe "Literatur aus Tschechien" in Kooperation mit dem Stifterhaus Linz.  Diverse Auszeichnungen, zuletzt Projektstipendium des Bundes 2016; Einladung zum internationalen Lyrikfestival "Meridian" in Czernowitz 2020. www.richardwall.at