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Diese Arbeit gehört zum Bereich der Sozial- und Bildungspolitik im Hochschulbereich und versucht, die Politik der Studentenhilfe und ihre Umsetzung (Umfang und Wirksamkeit) zu analysieren. Zu diesem Zweck wird eine Untersuchung des Studentenhilfsprogramms an der Bundesuniversität Itajubá in Minas Gerais durchgeführt, die als Forschungsfeld dient. Es wird davon ausgegangen, dass diese Politik in der Lage ist, eine gewisse Verringerung der sozialen Ungleichheit zu fördern, indem sie sicherstellt, dass die Studenten in der staatlichen Hochschulbildung verbleiben. Die Studentenhilfe wird hier…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit gehört zum Bereich der Sozial- und Bildungspolitik im Hochschulbereich und versucht, die Politik der Studentenhilfe und ihre Umsetzung (Umfang und Wirksamkeit) zu analysieren. Zu diesem Zweck wird eine Untersuchung des Studentenhilfsprogramms an der Bundesuniversität Itajubá in Minas Gerais durchgeführt, die als Forschungsfeld dient. Es wird davon ausgegangen, dass diese Politik in der Lage ist, eine gewisse Verringerung der sozialen Ungleichheit zu fördern, indem sie sicherstellt, dass die Studenten in der staatlichen Hochschulbildung verbleiben. Die Studentenhilfe wird hier begrifflich erörtert, wobei sie dem Konzept der Sozialhilfe gegenübergestellt wird, da während der Untersuchung einige Missverständnisse bezüglich dieser Begriffe festgestellt wurden. Diese Untersuchung hat gezeigt, dass die PNAES das Ergebnis eines langen Kampfes der sozialen und studentischen Bewegungen ist.
Autorenporträt
Laureata e specializzata in Lavoro Sociale presso l'Università di Brasilia (UnB), Master in Educazione presso l'Università di São Paulo (USP), laureanda in Pedagogia. Insegna Lavoro Sociale presso l'Università Cattolica di Brasilia (UCB) e ha lavorato come assistente sociale e direttrice della Direzione di Assistenza agli Studenti presso l'UNIFEI.