Im Mittelpunkt der Beschreibungen und Analysen, die wir im Rahmen dieser Reflexion vorlegen, steht die Untersuchung der Negation als Relationem in David Mbanga Eyombwans Theaterstück Nguma a jemea ou la foi inébranlable de Dualla Manga Bell (Nguma a jemea oder der unerschütterliche Glaube von Dualla Manga Bell). Die Negation in diesem literarischen Werk hat einen relationalen Wert, da sie es ermöglicht, die interagierenden Personen einander näher zu bringen oder Distanz zu schaffen. Ihre soziale Wirkung in den Interaktionen ist als Beziehungsmarker zweifach. Sie stärkt auf diese Weise die soziale Harmonie oder trägt zur sozialen Spaltung bei.
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